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Drag-Queen für Kinder – wenn es zu farbenfroh wird

Published On: 4. September 2023 6:15

Das Thema „Trans“ bei Kindern einzuführen, ist ein Trend, der nicht unbemerkt bleibt und offensichtlich auch in den Medien stark beworben wird. In Deutschland finden immer mehr Drag-Lesungen für Kinder statt. Früher reichten Bücher wie der glitzernde Regenbogenfisch oder Pippi Langstrumpf aus, um Kindern beizubringen, dass das Leben „bunt und vielfältig“ ist. Heute werden Männer in Frauenkleidern vor Kindergartenkindern platziert, damit sie das bunte und aufregende Leben, das sie als Erwachsene erwartet, kennenlernen können. Dazu werden Bücher vorgelesen, die ihnen erklären, wie Männer Kinder bekommen, wie Prinzen ihre Prinzen finden und wie Erstklässler die richtige Toilette finden. Es gibt viele Tierkinder, Regenbogenflaggen und auch Onkel mit tiefer Stimme und Frauenkleidern. Inspiriert vom Erfolg der Lesung des Drag-Performers „Eric große Klitoris“ in der Bibliothek München-Bogenhausen, wird im Herbst und Winter auch der Kollege „Gloria Gossip“ mehrmals in einer Düsseldorfer Bibliothek lesen, finanziert vom Kulturamt der Stadt, also mit Steuergeldern. Drag-Queen-Lesungen in Bibliotheken, Kindergärten und Grundschulen, um überforderten Kleinkindern „Toleranz, Vielfalt, Freundschaft und Familienstrukturen“ näherzubringen, sind als politisches Konzept in den USA schon lange bekannt.

Im Internet finden sich genügend verstörende Videos von grell geschminkten Männern in Outfits, die in jedem Stripclub viele Kunden anziehen würden und die vor Kindern erotische „Lapdances“ aufführen oder ihnen beibringen, wie man sich breitbeinig auf dem Boden räkelt oder niedliche Kinder als Mini-Drags verkleidet anleitet, wie man in High Heels über einen Laufsteg geht. Das wird gerne als „familienfreundliche“ Veranstaltung beworben. Ich habe anscheinend versäumt, meine eigenen Kinder als halbnackte lebende Regenbogenfische auf die Bühne zu stellen, um sich in sexualisierten Posen vor anderen zu präsentieren. Ich dachte immer, es wäre ausreichend, wenn sie Familien kennenlernen, in denen es anders zugeht als zu Hause, aber das nicht unbedingt an schrillen Stimmen, übermäßigem Make-up, Perücken und falschen Brüsten erkennen. Eines ist klar: Das passiert nicht hinter dem Rücken der Eltern, sondern mit ihrem vollen Wissen. Ein 4-jähriges Kind geht nicht zufällig alleine in eine Bibliothek, um sich von einer Dragqueen vorlesen zu lassen. In der Regel müssen sich Eltern sogar im Voraus anmelden, so auch aktuell in Düsseldorf. Das Gleiche gilt für Kindergärten und Schulen: Die Videos im Netz zeigen oft brave Mütter, teilweise mit Kleinkindern im Publikum, die neben ihren verstörten Kindern sitzen und klatschen. Wer schützt die Kinder vor solchen Eltern? Und was ist das für „pädagogisches Personal“, das die „Drag Story Hour“ in den Kindergarten oder die Schule bringt? Es ist nicht notwendig, über ideologische Mitarbeiter in Bibliotheken zu sprechen, wenn Eltern diesen Unsinn selbst unterstützen oder sogar glauben, dass sie ihren Kindern damit etwas Gutes tun.

Das Thema „Trans“ bei Kindern einzuführen ist ein Trend, der nicht unbemerkt bleibt und offensichtlich auch in den Medien stark beworben wird. In meinem Buch „Noch normal? – Das lässt sich gendern!“ habe ich bereits 2020 darauf hingewiesen, dass das Thema nicht aus dem Nichts kommt. Zum Beispiel wird in der Sendung „Germany’s Next Topmodel“ von Heidi Klum, einem Format, das in vielen Ländern Millionen von Zuschauerinnen hat, seit einigen Jahren auch „Transmädchen“, also biologische Jungen, die als Mädchen leben, im Casting nicht nur zugelassen, sondern auch euphorisch präsentiert. Im Jahr 2019 schaffte es eines dieser „Mädchen“ sogar ins Finale, obwohl es objektiv gesehen bereits in der Vorrunde hätte ausscheiden müssen, da es nicht den Maßstäben der anderen Teilnehmerinnen entsprach. Aber Woche für Woche wurde sein Lebensweg gefeiert, seine mutige Entscheidung gelobt und am Ende erhielt es sogar einen eigenen „Personality-Preis“. Die Zielgruppe dieser Sendung sind mittlerweile 10-Jährige. Der Streamingdienst Netflix hat mit der Serie „AJ und die Queen“ bereits ein eigenes Format, um Travestie, Transsexualität und „Queerness“ zu feiern. Die Serie erzählt die Geschichte eines transgeschlechtlichen Kindes, das sich heimlich in den Wohnwagen eines schwarzen Travestiekünstlers schleicht und mit ihm durch das Land reist. Die Serie reiht Klischees aneinander und ist weit entfernt von der Realität. Der 12-jährige Desmond Napoles ist in den USA als „Drag-Kid“ bekannt. Seine Mutter behauptet, er tritt freiwillig und gerne als grell geschminktes Travestiekind bei Schwulenparaden und in Nachtclubs auf und wird von der Szene als neuer Star gefeiert. In meinen Augen ist das ein Fall für das Jugendamt. Das Thema wird durch den Hype in den Medien, TV-Serien, YouTube-Stars, die sich als trans outen, und Castingshows massiv angeheizt, die alle vorgeben, dass eine Geschlechtsänderung einfach und glückbringend ist. Und natürlich ist man dadurch etwas Besonderes und hebt sich von der Masse ab. Spätestens seit den Conchita-Wurst-Festspielen beim Eurovision Song Contest ist es nicht überraschend, dass „trans“ zu sein zum hippen Trend geworden ist.

Es ist sicherlich nur ein böser Scherz zu glauben, dass dies eine Strategie einer übersexualisierten Lobby ist, um Kindern das Leben als Transperson schmackhaft zu machen oder sie dazu zu bringen, vor Erwachsenen als Dragpuppen aufzutreten

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Drag-Queen für Kinder – wenn es zu bunt wird

Das Thema „Trans“ an Kinder zu bringen, ist ein Trend, der nicht ohne Wirkung bleibt und sehr offensichtlich vor allem auch medial gepusht wird. Auch in Deutschland finden zum Beispiel mehr und mehr Draglesungen für Kinder statt. Wenn man früher Kindern mit Hilfe von Literatur beibringen wollte, dass das Leben „bunt und vielseitig“ ist, dann reichten die Kinderbücher vom glitzernden Regenbogenfisch oder auch Pippi Langstrumpf völlig aus. Heute werden Männer in Frauenkleidern vor Kindergartenkinder gesetzt, damit sie das bunte pralle Leben, das sie als Erwachsene erwartet, einmal so richtig kennenlernen. Dazu werden Bücher gereicht, die ihnen erklären, wie Papas in ihrer Bauchhöhle jetzt Kinder kriegen, wie der Prinz seinen Prinzen und man als Erstklässler das richtige Klo findet, aus welcher

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