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Halt Smart Meter – obwohl es immer schwieriger wird

Published On: 4. September 2023 7:41

Smart Meter sind elektronische Stromzähler, die von Energieversorgern beworben werden und bereits 2009 EU-weit vorgeschrieben wurden. Es gibt jedoch Menschen, die gegen den Einbau dieser Zähler sind und sogar rechtliche Schritte einleiten. Laut einer EU-Verordnung sollen bis 2020 80% der Haushalte mit Smart Metern ausgestattet sein, während der österreichische Gesetzgeber bis 2024 eine Abdeckung von 95% vorsieht. Auf der Website Österreichsenergie.at wird die Technologie gelobt, während auf der Seite Stop-Smartmeter die Probleme und Risiken aufgeführt werden.

Einige der genannten Probleme sind Überwachung, Elektrosmog und gesundheitliche Probleme, Fernabschaltung von Strom, Falschmessungen, hohe Kosten, technische Probleme, Manipulationsmöglichkeiten und Beeinträchtigung von Pflanzen. Österreichsenergie bewirbt die Smart Meter hingegen als transparente Möglichkeit, den Energieverbrauch zu analysieren und zu optimieren. Die Zähler sind mit Schnittstellen ausgestattet, über die Verbrauchswerte zur Verfügung gestellt werden können.

Trotz einer Abdeckungsrate von 98% in Niederösterreich werden Energieversorger gerichtlich gegen diejenigen vorgehen, die den Einbau der Smart Meter verweigern. Einige Menschen sind skeptisch gegenüber digitalen Technologien und befürchten Überwachung und Kontrolle. Sie sehen die Möglichkeit von Kontrolle und Überwachung sowie den Zwang zum Einbau als problematisch an. Obwohl das Gesetz den Kunden die Freiheit gibt, sich gegen den Einbau zu entscheiden, werden diejenigen, die sich noch nicht umgestellt haben, nicht in Ruhe gelassen.

Ein Interview mit einem Betroffenen zeigt, dass er den Einbau eines Smart Meters ablehnt und bisher erfolgreich gegen den Einbau vorgegangen ist. Er sieht die Opt-out-Variante als unseriös an und möchte auf keinen Fall ein solches Gerät installieren lassen. Sein Zähler ist bis 2025 geeicht, obwohl der Rollout bis Ende 2024 abgeschlossen sein soll. Er hat bereits seit 2015 gegen den Einbau protestiert und auch für seinen Hof in Niederösterreich den Rollout abgelehnt

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STOP Smart Meter – auch wenn das immer schwerer wird

Intelligente Stromzähler, die sogenannten Smart Meter, die EU-weit in einer Verordnung bereits 2009 vorgeschrieben wurden, sind vollelektronisch und bieten zahlreiche Funktionen, die von den Energie-Versorgern angepriesen werden. Trotzdem gibt es Menschen, die davon nicht begeistert sind und es sogar auf einen Rechtsstreit ankommen lassen. Bei Österreichsenergie.at kann man zum Thema Smart Meter nachlesen: „Laut EU-Verordnung sollen 80 Prozent der Haushalte bis 2020 mit Smart Metern (intelligenten Stromzählern) ausgestattet sein, der österreichische Gesetzgeber sieht 95 Prozent bis 2024 vor. Diese ersetzen die bisherigen mechanischen Zähler mit Scheibe, die sogenannten Ferraris-Zähler.” Auf der Seite wird – zumindest beim schnellen Durchstöbern – nicht auf die Probleme und Risiken eingegangen, sondern die Technologie gelobt. Geht man auf die Seite http://www.stop-Smartmeter.at stellt sich das deutlich

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