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Hör auf mit Smart Meter – obwohl es immer schwieriger wird
Smart Meter sind vollelektronische Stromzähler, die bereits 2009 EU-weit vorgeschrieben wurden. Sie bieten zahlreiche Funktionen und werden von den Energieversorgern beworben. Dennoch gibt es Menschen, die Bedenken haben und sogar rechtliche Schritte dagegen unternehmen. Laut einer EU-Verordnung sollen bis 2020 80% der Haushalte mit Smart Metern ausgestattet sein, in Österreich sind es sogar 95% bis 2024. Die alten mechanischen Zähler werden durch diese neuen digitalen Zähler ersetzt.
Auf der Website Österreichsenergie.at wird die Technologie der Smart Meter gelobt und die Vorteile wie eine transparente Übersicht über den Energieverbrauch und Schnittstellen für verschiedene Anwendungen werden hervorgehoben. Auf der Website Stop-Smartmeter hingegen werden die Probleme und Risiken der Smart Meter aufgeführt, wie Überwachung, Elektrosmog, Fernabschaltung von Strom, Falschmessungen und Manipulationsmöglichkeiten.
In Niederösterreich wurden bereits 98% der alten Zähler durch Smart Meter ersetzt. Dennoch gehen die Energieversorger gerichtlich gegen diejenigen vor, die den Einbau verweigern. Einige Menschen sind skeptisch gegenüber der Digitalisierung und der damit verbundenen Überwachung und Kontrolle. Sie möchten nicht kontrolliert werden und haben Bedenken hinsichtlich möglicher Hackerangriffe. Zudem stört sie der Zwang zum Einbau, obwohl das Gesetz die Freiheit zur Entscheidung gegen ein intelligentes Messgerät ermöglicht.
Ein Betroffener berichtet, dass er bisher keinen Smart Meter installiert hat und noch nicht dazu aufgefordert wurde. Er lehnt die Smart Meter ab und sieht die Opt-out-Variante als unseriös an. Er möchte nicht, dass sein Verbrauchsverhalten kontrolliert und überwacht wird. Zudem ist er der Meinung, dass der Netzbetreiber unter bestimmten Umständen das Gerät von sich aus einschalten darf, was er nicht akzeptieren möchte
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STOP Smart Meter – auch wenn das immer schwerer wird
Intelligente Stromzähler, die sogenannten Smart Meter, die EU-weit in einer Verordnung bereits 2009 vorgeschrieben wurden, sind vollelektronisch und bieten zahlreiche Funktionen, die von den Energie-Versorgern angepriesen werden. Trotzdem gibt es Menschen, die davon nicht begeistert sind und es sogar auf einen Rechtsstreit ankommen lassen. Bei Österreichsenergie.at kann man zum Thema Smart Meter nachlesen: „Laut EU-Verordnung sollen 80 Prozent der Haushalte bis 2020 mit Smart Metern (intelligenten Stromzählern) ausgestattet sein, der österreichische Gesetzgeber sieht 95 Prozent bis 2024 vor. Diese ersetzen die bisherigen mechanischen Zähler mit Scheibe, die sogenannten Ferraris-Zähler.” Auf der Seite wird – zumindest beim schnellen Durchstöbern – nicht auf die Probleme und Risiken eingegangen, sondern die Technologie gelobt. Geht man auf die Seite http://www.stop-Smartmeter.at stellt sich das deutlich
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