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Hubert Aiwanger – die Lehre aus der skandalösen Geschichte

Published On: 4. September 2023 19:13

Hier ist der Link zu meinem Video-Kommentar: Hubert Aiwanger darf im Amt bleiben: Das ist die vermeintliche Entscheidung, die sein Chef Markus Söder heute in München getroffen hat. Es war keine Pressekonferenz, sondern eher eine Audienz. Und auch die vermeintliche Entscheidung war nicht echt: Söder hatte aufgrund der aktuellen Umfragen keine andere Wahl, als seinen Vize zu behalten. Die vermeintliche „Schonung“ war also nur politisches Kalkül. Aiwanger ist zu beliebt und seine Umfragewerte sind zu gut – ein „Vize-Königsmord“ würde Söder bei den Landtagswahlen am 8. Oktober im Freistaat Bayern schaden. Die Art und Weise, wie Söder sich als Oberlehrer aufspielte und Aiwanger wie ein „armer Sünder“ behandelte, war lächerlich und entwürdigend für seinen Vize. Der Chef der Freien Wähler hat in dieser ganzen Affäre leider eine sehr schlechte Figur gemacht und deutlich gezeigt, dass ihm der Mut fehlt, der in der Politik heute offensichtlich Gift für die Karriere ist. Mein Lesetipp: Die Art und Weise, wie Aiwanger mit dem Rufmord der „Süddeutschen Zeitung“ umgegangen ist, war schmerzhaft anzusehen. Aber das mindert nicht die massive Schuld, die die Zeitung mit ihrer Hetzjagd und Schmutzkampagne auf sich geladen hat. Es war einer der Tiefpunkte des deutschen Journalismus. Genauso wie die laute Unterstützung, die der „Deutsche Journalistenverband“, der längst zur rot-grünen Propaganda-Organisation geworden ist, der „Alpen-Prawda“ gegeben hat. Die Süddeutsche Zeitung, die SPD, die hinter der Hetzkampagne steckte, Söder, Aiwanger – sie alle sind als Verlierer aus dieser Affäre hervorgegangen. Aiwanger nur moralisch, denn seine Zustimmungswerte werden wahrscheinlich stark steigen und auch seine Bekanntheit bundesweit ist enorm gewachsen. Man wird in Zukunft noch mehr mit ihm rechnen müssen – was die Rufmörder von heute aber auf neue schmutzige Ideen für morgen bringen könnte. Der eigentliche Gewinner ist der Souverän, der Wähler. Die Mehrheit ist nicht auf die Schmutzkampagne der Stasi hereingefallen und deshalb konnte Aiwanger trotz seiner Feigheit und Gedächtnislücken im Amt bleiben. Das ist die eigentliche gute Nachricht an diesem Tag: Die Mehrheit der Wähler ist nicht so dumm und naiv, wie es viele im politisch-medialen Komplex hoffen und glauben. Es kommt auf Sie an – auf Ihre Unterstützung! Vielen Dank! Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz wurde dreimal von der ZDF auf Youtube gesperrt. Das hat sich als Eigentor erwiesen. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen. Es wurde unglaubliche 6,5 Millionen Mal angesehen. Offensichtlich bremsen die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht wie bei Youtube. Ein Leser hat ausgerechnet, dass mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Auch mein Dechiffrier-Video über den Hetzartikel des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal angeklickt. Das macht Mut! Aber es kostet auch viel Zeit und Energie – in diesem konkreten Fall eine Nachtschicht. Deshalb bin ich umso dankbarer für Ihre Unterstützung. Ohne sie wäre meine Arbeit nicht möglich, da ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen erhalte und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Dafür bin ich unabhängig! Aktuell sind (wieder) Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freue ich mich über Unterstützung von allen, denen es nicht wehtut. Hier ist der Link zu meinem Video-Kommentar: Mein aktuelles Video „Für mich ist Lauterbach ein Verbrecher und Dummschwätzer! – Wochenschau-Star Rima klagt an. Screenshot Youtube-Video, Ekaterina Quehl Mehr zum Thema auf reitschuster.de Nicht Aiwanger, Söder müsste zurücktreten Söder kommt damit durch, weil die Medien in ihm bei der Vernichtung Aiwangers einen Verbündeten sehen. Nicht das mehr als dreißig Jahre alte Flugblatt eines unbedarften Jugendlichen ist eine Gefahr für das Ansehen Bayerns, sondern ein Ministerpräsident, der rechtsstaatliche Prinzipien missachtet. Von Vera Lengsfeld. Söders Hitler-Problem und die Feigheit des Hubert Aiwanger Die ganze Aiwanger-Affäre ist an Absurditäten nicht mehr zu überbieten. Hat der Deutschlandfunk (und ich mit ihm) Söder zu Unrecht eine Hitler-Imitation unterstellt? Und warum reitet sich Aiwanger selbst in die Fallen, die ihm gestellt werden? Fragen über Fragen. Um Aiwanger zu diffamieren: Söder macht den Hitler Die SZ-Rufmord-Affäre nimmt immer abstrusere Züge an: Söder imitiert Hitler, um Aiwanger eins auszuwischen, und obwohl sich jeder das anhören kann, lässt Söders CSU die Realität als Verschwörungstheorie zurückweisen. Und auch die SZ legt nochmal nach. Neuer Rufmord: Süddeutsche erklärt jetzt auch Aiwanger zum Nazi Ausschließlich unter Berufung auf anonyme Zeugen und ohne jeden Beleg versucht die „Alpen-Prawda“, den Freie-Wähler-Chef als Politiker und Person zu zerstören. Und verwickelt sich dabei auch noch in Widersprüche

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Hubert Aiwanger – die Moral aus der schmutzigen Geschichte

Hier geht es direkt zu meinem Video-Kommentar Hubert Aiwanger darf im Amt bleiben: Das ist das vermeintliche Machtwort, das sein Chef Markus Söder heute in München gesprochen hat. Auf einer Pressekonferenz, die gar keine war – sondern eher eine Audienz. Und auch das vermeintliche Machtwort war eine Mogelpackung: Söder hatte aufgrund der aktuellen Umfragen gar keine andere Wahl, als seinen Vize zu behalten. Die vermeintliche „Schonung“ war also nichts anderes als politisches Kalkül. Zu beliebt ist Aiwanger, zu gut sind seine Umfragewerte – und ein „Vize-Königsmord“ wäre Söder schlecht bekommen an den Wahlurnen am 8. Oktober bei der Landtagswahl im Freistaat. Die Art und Weise, wie sich Söder dabei als Oberlehrer aufspielte und in Manier eines Papstes dem „armen Sünder“

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