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Jugendbanden und Asylsuchende sorgen für Unsicherheit in Stuttgart

Published On: 4. September 2023 9:49

Die Stuttgarter Innenstadt wird derzeit von neu angekommenen Einwanderern und fragwürdigen Jugendgangs aus dem Umland heimgesucht. Es ist noch unklar, wie man sie wieder loswerden kann. Bei vielen Asylbewerbern scheint der Ablauf „Einreise, Asylantrag, 49-Euro-Ticket“ zu sein. Die „Partyszene“ hat sich inzwischen in der Stadt ausgebreitet und verschiedene „multiethnische Gruppierungen“ haben sich in der „guten Stube“ der Landeshauptstadt niedergelassen. Nun stellt sich die Frage, wie man sie wieder loswerden kann.

OB Frank Nopper (CDU) hat sich vor kurzem den Schloss- und Josef-Hirn-Platz sowie die Klett-Passagen angesehen. Er fand eine Stadt mit zu viel Müll auf den Straßen vor und vermisste die charmanten Herrenausstatter von früher. Im Schlossgarten gibt es angeblich weniger Roma als zuvor. Der Schlossplatz und die Bahnhofsgegend sind zu schmutzigen Ecken geworden, und dafür ist nicht nur die Großbaustelle des Hauptbahnhofs verantwortlich. Es sollte möglich sein, ein solches Projekt in einem Erste-Welt-Land mit Sauberkeit und Ordnung durchzuführen, ohne das Stadtzentrum in dieser Weise zu beeinträchtigen. Viel wichtiger ist jedoch, wer in der Stadt herumläuft oder „chillt“. Die Polizei hat angeblich die größten Probleme mit „jungen, meist arbeitslosen männlichen Einwanderern, die erst seit wenigen Wochen in Deutschland sind“. Sie reisen oft aus umliegenden Landkreisen nach Stuttgart, da es keine Residenzpflicht mehr gibt. Aber warum ausgerechnet Stuttgart? Um dem Landleben zu entkommen? Um zu „chillen“? Oder geht es bereits um Kriminalität? Die Polizei sollte das wissen und entsprechend handeln.

Es gibt auch ein hartnäckiges Problem in der Landeshauptstadt, insbesondere auf dem kleinen Josef-Hirn-Platz, wo sich zufälligerweise auch die chronisch überlastete Ausländerbehörde befindet. Dort haben sich Geschäfte der „multiethnischen“ Gruppen niedergelassen, darunter Clubs und Shisha-Bars, die den Jugendgangs als Unterschlupf dienen. Durch die verbundenen Keller und Garagen der Geschäfte können sie der Polizei entkommen und sie in die Irre führen. Es gibt auch politische Rivalitäten zwischen den Gruppen, aber die genauen Motivationen sind unklar. Das Landeskriminalamt spricht nicht von einem Bandenkrieg, da es sich um „multiethnische Gruppierungen“ handelt, in denen auch viele Deutsche mit Migrationshintergrund vertreten sind. Die Gewaltbereitschaft der jungen Männer ist ein Schrei nach Anerkennung und „Ehre“ in der Gruppe. Die Gewaltspirale scheint vorerst nicht zu stoppen zu sein.

Die Polizei hat Maßnahmen ergriffen, um die Situation zu kontrollieren, wie z.B. das Hochfahren des Lichts auf dem Schlossplatz, um in gefährlichen Situationen einen Überblick zu haben, und Messerverbotszonen sowie Personenkontrollen. Diese Maßnahmen haben angeblich Wirkung gezeigt. Die Polizei fordert nun von der Stadt, möglichst viele Ladenlokale am Josef-Hirn-Platz aufzukaufen, um die Kontrolle über die dort ansässigen Personen zu haben. OB Nopper findet die Situation „grausig“ und glaubt, einen „ungefilterten Eindruck“ von der Realität bekommen zu haben

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Jugendgangs und Asylbewerber machen Stuttgart unsicher

Die Stuttgarter Innenstadt wird von gerade angekommenen Einwanderern und dubiosen Jugendgangs aus dem Umland heimgesucht. Man weiß noch nicht, wie man sie wieder loswerden soll. Bei vielen Asylbewerbern scheint die Abfolge „Einreise, Asylantrag, 49-Euro-Ticket“ zu sein. IMAGO / 7aktuell Kann es sein, dass ein Bahnhofsneubau eine Stadt entzwei schlägt und in der Mitte eine Wunde entstehen lässt? Liest man aktuelle Berichte aus Stuttgart, dann erkennt man die Stadt kaum noch wieder. Sicher, die „Partyszene“ machte im Sommer 2020 Schlagzeilen. Nun erfährt man Genaueres zu ihr und ihrer Beharrlichkeit. Denn diese Szene hat sich inzwischen breitgemacht und aufgefächert. In der „guten Stube“ der Landeshauptstadt haben sich seit Jahr und Tag „multiethnische Gruppierungen“ eingenistet, und nun fragt man sich, wie man sie

Details zu Jugendgangs und Asylbewerber machen Stuttgart unsicher

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