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Corona-Aufarbeitung: Ein unschuldiger Engel vor dem Untersuchungsausschuss

Published On: 5. September 2023 10:32

Ein Corona-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag

Ein Corona-Untersuchungsausschuss fand am Freitag im Brandenburger Landtag statt, nachdem dies auf Bundesebene verhindert wurde. In der ersten Sitzung wurden illustre Zeugen vernommen, darunter der ehemalige RKI-Chef Lothar Wieler und Dr. Brigitte Keller-Stanislawski vom Paul-Ehrlich-Institut, die für die Überwachung der Corona-Impfstoffe zuständig war. Die geplante Vernehmung der Zeugin Britta Ernst, der ehemaligen Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Ehefrau des Kanzlers, wurde aus Zeitgründen abgesagt. Die AfD stellte die meisten Fragen, während die Politiker von SPD, Linke und Grüne nur selten etwas Bedeutendes beitrugen.

Die Aussagen der Zeugen

Sowohl Wieler als auch Keller-Stanislawski gerieten während der Befragung ins Schwitzen. Die PEI-Vertreterin wirkte dabei deutlich angespannter als der ehemalige RKI-Leiter. Wieler war überzeugt, seine Pflichten ordnungsgemäß erfüllt zu haben, während Keller-Stanislawski den Eindruck vermittelte, dass das PEI mit seinen Aufgaben überfordert war. Wieler behauptete sogar, dass in Afrika massenhaft Menschen an Omikron gestorben seien, weil sie nicht geimpft waren. Es gibt jedoch Zweifel an dieser Aussage. Das Bundesministerium für Gesundheit stellte Wieler einen Mitarbeiter zur Seite, um sicherzustellen, dass er keine vertraulichen Informationen preisgibt.

Kritik an den Zeugen und der WHO

Die Zeugen wurden für zwei Versäumnisse kritisiert. Wieler konnte keine Studien nennen, die das RKI selbst in Auftrag gegeben hatte, um die Impfeffektivität nachzuweisen. Keller-Stanislawski gab an, dass das PEI aus technischen Gründen die Krankenkassen-Daten nicht in die Pharmakovigilanz einbezieht. Dies ist jedoch unplausibel, da die Abrechnungsdaten das medizinisch bedeutsame Krankheitsgeschehen nahezu vollständig dokumentieren. Außerdem wurde kritisiert, dass Wieler sich auf Modellierungsstudien der WHO beruft, die finanziell von der Pharmaindustrie abhängig ist. Die WHO spielt auch bei der Auswertung von Verdachtsmeldungen zur Pharmakovigilanz eine Rolle, wodurch die Zahl der gemeldeten Impftoten kleingerechnet wird. Die Auslagerung von Verantwortung auf die supranationale Ebene wird kritisiert

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Corona-Aufarbeitung: Ein Unschuldsengel vor dem Untersuchungs-Ausschuss

Ein Gastbeitrag von Felix Perrefort Im Brandenburger Landtag hat am Freitag auf Länderebene stattgefunden, was auf Bundesebene hintertrieben wurde: ein Corona-Untersuchungsausschuss. In seiner ersten Sitzung vernahm er illustre Zeugen: den ehemaligen RKI-Chef Lothar Wieler und Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, die im Paul-Ehrlich-Institut für die Pharmakovigilanz (Überwachung) der Corona-Impfstoffe zuständig war und am Samstag ihren ersten Tag in Rente antrat. Die angedachte Vernehmung der Zeugin Britta Ernst (des Kanzlers Ehefrau) als ehemalige Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg wurde aus Zeitgründen abgesagt. Sie warb 2021 für die Kinder-Impfung. Während die anwesenden Politiker von SPD, Linke und Grüne zur Befragung der beiden Behörden-Vertreter nur selten und dann nichts von Bedeutung beitrugen, stellte die AfD, die den Ausschuss auch initiierte, die hartnäckigsten Fragen, auch die

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