Die britische Polizei ist „institutionell wach

Veröffentlicht am 5. September 2023 von AR. Laut dem britischen Telegraph ist der Polizeipräsident der Londoner Metropolitan Police, Sir Mark Rowley, der Meinung, dass Polizeibeamte während ihres Dienstes keine politischen Überzeugungen zum Ausdruck bringen oder danach handeln sollten. Er hat versprochen, die „Wokeness“ aus der Polizeiarbeit zu verbannen und betont, dass es für Beamte wichtig ist, unparteiisch zu sein. Das Magazin Spiked stimmt dieser Ansicht oberflächlich zu und stellt fest, dass es in der Vergangenheit zu locker gehandhabt wurde, wenn Beamte sich offen mit politischen Anliegen verbunden haben.

Die Politisierung der Polizei hat laut dem Magazin schwerwiegende Folgen, die über symbolische Gesten hinausgehen. In Teilen des Vereinigten Königreichs stellt die Identitätspolitik eine ernsthafte Bedrohung für die Meinungsfreiheit dar. Die Polizeikräfte setzen alles daran, Personen zu verhaften oder gegen sie zu ermitteln, die gegen die „woke“ Orthodoxie verstoßen. Beispiele für solche Vorfälle sind die Ermittlungen gegen den ehemaligen Polizisten Harry Miller, der sich über die Trans-Ideologie lustig gemacht hatte, und die Verhaftung der feministischen Aktivistin Jennifer Swayne, die Aufkleber mit einer kontroversen Botschaft angebracht hatte.

Spiked berichtet auch von einem Tory-Ratsmitglied, das wegen eines angeblichen Hassverbrechens festgenommen wurde, nachdem er ein Video veröffentlicht hatte, in dem er die Verhaftung eines christlichen Straßenpredigers kritisierte. Das Magazin begrüßt das Einschreiten von Polizeichef Rowley, weist jedoch darauf hin, dass ähnliche Versprechen führender Beamter in der Vergangenheit oft nicht umgesetzt wurden. Es wird die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform der britischen Polizei betont, um die „institutionell woke“ Mentalität zu ändern.

H2: Polizeichef Rowley will die „Wokeness“ aus der Polizeiarbeit verbannen
H2: Die Politisierung der Polizei hat schwerwiegende Folgen für die Meinungsfreiheit
H2: Ähnliche Versprechen wurden bisher oft nicht umgesetzt – eine grundlegende Reform ist notwendig

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Britische Polizei ist «institutionell woke»

Veröffentlicht am 5. September 2023 von AR. Polizeibeamte sollten ihre politischen Überzeugungen während des Dienstes nicht zum Ausdruck bringen oder danach handeln. Dieser Auffassung ist der Polizeipräsident der Londoner Metropolitan Police, Sir Mark Rowley, laut dem britischen Telegraph. Der Polizeichef habe versprochen, die Wokeness aus der Polizeiarbeit zu verbannen. Es sei essenziell, dass die Beamten unparteiisch seien. Nur sehr wenige Anliegen gebe es, denen die Polizei verpflichtet sein sollte. Oberflächlich betrachtet, klinge dies vernünftig, urteilt das Magazin Spiked. In der Vergangenheit sei es allzu locker gesehen worden, wenn Beamte sich offen mit modischen politischen Anliegen verbunden hätten. Als Beispiele werden Black-Lives-Matter-Proteste oder Aktionen der «Extinction Rebellion» genannt. Auch habe die «Met» Streifenwagen, die in den Regenbogenfarben der Pride-Flagge geschmückt sind. Die Politisierung

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