Jill Biden erneut positiv auf COVID getestet
Fluggesellschaften auf der Jagd nach vermutlich gefälschten Motorteilen
Die Eiskappe in Grönland wächst trotz der Aussage des UNO-Generalsekretärs, dass die Erde kocht
Die Eisbedeckung Grönlands lag während des größten Teils dieses Jahres (1. September 2022 bis 31. August 2023) deutlich über dem langfristigen Klimadurchschnitt (1981-2010). Selbst während der Schmelzmonate Juli und August, in denen die globale Erwärmung besonders stark ist, hat der grönländische Eisschild nicht mit der Erzählung der UN-Generalsekretärs Antonio Guterres kooperiert. Grönland widersetzt sich diesem Narrativ bereits seit vielen Jahrzehnten. Nach einer kurzen, starken Erwärmung von 1994 bis Anfang der 2000er Jahre sind die mittleren jährlichen Landoberflächentemperaturen seit etwa 2003 stabil geblieben. Seit 2012 hat sich Grönland sogar abgekühlt (Fang et al., 2023). Es gab keine Nettoveränderung der mittleren jährlichen Oberflächentemperatur des grönländischen Eisschilds und auch keinen Nettoveränderung des prozentualen Anteils der Schmelzfläche seit Anfang der 2000er Jahre.
Auch andere Wissenschaftler haben berichtet, dass die Erwärmung Grönlands in den letzten Jahrzehnten „nicht offensichtlich“ war (Matsumura et al., 2022). Stattdessen zeigen Temperaturstationen einen Abkühlungstrend von 2001-2019 (Hanna et al., 2021). Wenn man das Kalben und die Bodenschmelze berücksichtigt, gibt es zwar einen Netto-Eisverlust, dieser findet jedoch seit dem Ende des 19. Jahrhunderts statt, nach der Kleinen Eiszeit, der kältesten Zeit in Grönland seit der Eiszeit. Die reduzierte Sonnenaktivität seit etwa 2002 könnte die Ursache für eine Umkehrung dieses Trends sein.
Studie: Grönland war vor 400.000 Jahren eisfrei
Eine neue Studie legt nahe, dass Grönland vor etwa 400.000 Jahren eisfrei war. Dies deutet darauf hin, dass die Eisbedeckung des Landes nicht so stabil ist wie bisher angenommen. Die Forscher analysierten Sedimentproben aus Bohrkernen und fanden Hinweise auf eine vergangene Vegetation, die auf ein wärmeres Klima hindeutet. Dieser Fund wirft Fragen über die langfristige Stabilität des grönländischen Eisschilds auf und zeigt, dass das Klima in der Vergangenheit erheblich variieren konnte.
Gab es einst einen Dschungel in der Antarktis? Tatsache oder Nonsense?
Es gibt Hinweise darauf, dass die Antarktis vor Millionen von Jahren einst von einem Dschungel bedeckt war. Forscher haben fossile Pollen und Sporen entdeckt, die auf eine reiche Pflanzenwelt hindeuten. Diese Funde werfen Fragen über die Vergangenheit des Kontinents auf und zeigen, dass das Klima dort in der Vergangenheit deutlich anders war als heute. Es ist faszinierend, sich vorzustellen, wie sich die Antarktis im Laufe der Zeit verändert hat und welche Auswirkungen dies auf das globale Klima hatte.
Verringerung der Zahl der Sonnenflecken deuten auf beginnende kleine Eiszeit hin
Die Zahl der Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche ist in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. Dies könnte ein Hinweis auf den Beginn einer kleinen Eiszeit sein, ähnlich der Kleinen Eiszeit im 17. Jahrhundert. Wissenschaftler haben festgestellt, dass während der Kleinen Eiszeit die Sonnenaktivität reduziert war und dies zu einer Abkühlung der Erde führte. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte dies Auswirkungen auf das globale Klima haben und zu kälteren Temperaturen führen. Es ist wichtig, diese Entwicklung weiter zu beobachten und ihre möglichen Auswirkungen zu verstehen
Original Artikel Teaser
Eisbedeckung in Grönland wächst obwohl laut UNO General die Erde kocht
Die Eisbedeckung Grönlands lag während des größten Teils dieses Jahres (1. September 2022 bis 31. August 2023) deutlich über dem langfristigen Klimadurchschnitt (1981-2010). Der grönländische Eisschild hat nicht einmal während der “global kochenden” Schmelzmonate Juli und August mit der Erzählung de UN Generals Antonio Guterres kooperiert. Grönland widersetzt sich dem Narrativ nun schon seit Jahrzehnten. Nach einer kurzen, starken Erwärmung von 1994 bis Anfang der 2000er Jahre sind die mittleren jährlichen Landoberflächentemperaturen (LST) seit etwa 2003 ohne Trend. Seit 2012 hat sich Grönland abgekühlt (Fang et al., 2023). Seit Anfang der 2000er Jahre gab es keine Nettoveränderung der mittleren jährlichen Oberflächentemperatur des grönländischen Eisschilds und auch keine Nettoveränderung des prozentualen Anteils der Schmelzfläche. Die Eisbedeckung Grönlands lag während des größten
Details zu Eisbedeckung in Grönland wächst obwohl laut UNO General die Erde kocht
