Die Falschinformationen des Spiegels über das Getreideabkommen

Der Besuch von Präsident Erdogan bei Präsident Putin und das Getreideabkommen

Der türkische Präsident Erdogan hat seinen russischen Amtskollegen Putin besucht und eines der Hauptanliegen von Erdogan ist die Wiederinkraftsetzung des Getreideabkommens. Deutsche Medien nutzen dieses Thema immer wieder für Desinformation und verbreiten falsche Informationen über die Situation. Es ist wichtig, auf diese Desinformationen hinzuweisen, um der Verbreitung von falschen Informationen entgegenzuwirken.

Das Getreideabkommen und seine Auswirkungen

Im Sommer 2022 wurde viel über das Getreideabkommen berichtet, bei dem es angeblich darum ging, dass Russland ukrainische Getreideexporte über das Schwarze Meer blockiert und dadurch eine Hungersnot in armen Ländern verursacht. Tatsächlich wurde das ukrainische Getreide jedoch hauptsächlich in die EU exportiert und nicht in die ärmsten Länder

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Der Spiegel und seine Desinformation über das Getreideabkommen

Der türkische Präsident Erdogan hat seinen russischen Amtskollegen Putin besucht und eines der Hauptanliegen von Erdogan ist die Wiederinkraftsetzung des Getreideabkommens. Für deutsche Medien ist das wieder einmal ein Grund für Desinformation.Vorweg sei gesagt, dass journalistische Arbeit manchmal ermüdend ist, weil man über manche Themen immer und immer wieder schreiben muss. Das gilt besonders für das Getreideabkommen, denn deutsche Medien nutzen dieses Thema immer wieder für Desinformation. Wenn man, wie ich, seinen Job unter anderem darin sieht, auf die Desinformationen der westlichen Medien hinzuweisen, muss man dann jedes Mal darauf reagieren. Für Stammleser des Anti-Spiegel mag das ermüdend sein, aber es ist nötig, um der ständig verbreiteten Desinformation entgegenzuwirken.Ich schreibe meine Artikel auch auf Russisch und für russische Leser, die

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