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Ein Auto der Zukunft für den Minister für Planwirtschaft

Published On: 5. September 2023 12:00

Anlässlich der IAA wendet sich Robert Habeck an die gebeutelte Autoindustrie und fordert sie auf, nach politischen Vorgaben zu investieren. Deutschland ist mittlerweile ein Autoland geworden, in dem der Verbrennungsmotor und das ABS erfunden wurden. Jedes sechste Auto weltweit wird hier produziert und über fünf Millionen Fahrzeuge verlassen jährlich die Produktionsbänder. Die Automobilbranche beschäftigt mehr als zwei Millionen Menschen in Deutschland und trägt bis zu zehn Prozent zur Wirtschaftsleistung bei. Die Grünen hingegen möchten den motorisierten Individualverkehr reduzieren und setzen stattdessen auf Lastenräder.

Die deutsche Autoindustrie kämpft mit hohen Energiekosten, Steuern, Abgaben und bürokratischen Vorgaben aus Brüssel und Berlin. Immer wieder werden strengere Grenzwerte, Abgasnormen und Fahrverbote gefordert. Das Schlimmste für die Automobilindustrie ist jedoch das Verbot von Neuzulassungen von Fahrzeugen mit fossilem Diesel oder Benzin ab 2035. Kurz vor der Eröffnung der IAA fordert Wirtschaftsminister Robert Habeck die deutschen Fahrzeughersteller auf, ihren Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts zu leisten, jedoch nach den Vorstellungen der Grünen. Die Politik gibt immer mehr Rahmenbedingungen vor, um die Vorzeigeindustrie zu beeinflussen. Habeck schwebt eine Art Planwirtschaft vor, bei der die Autobauer ihre Ziele vorgegeben bekommen. Die Freiheit, dort zu forschen und zu entwickeln, wo es vielversprechend scheint, wird eingeschränkt. Stattdessen sollen Investitionen nach politischen Vorgaben erfolgen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Autoindustrie unter diesen Bedingungen entwickeln wird. Die deutsche Demokratische Bundesrepublik scheint sich immer mehr in eine Richtung zu bewegen, in der politische Vorgaben die wirtschaftliche Entwicklung bestimmen. Es bleibt zu hoffen, dass Innovationen und Qualität weiterhin eine Rolle spielen können, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken

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Ein Zukunftsauto für den Planwirtschaftsminister

Anlässlich der IAA wendet sich Robert Habeck an die gebeutelte Autoindustrie und mahnt Investitionen nach politischen Vorgaben an. Auch wenn Kaiser Wilhelm II. 1907 gesagt haben soll, er halte das Automobil für eine „vorübergehende Erscheinung“: Deutschland ist ein Autoland geworden. Hier wurde der Verbrennungsmotor erfunden und das ABS. Hier läuft alle sechs Sekunden ein Auto vom Band – über fünf Millionen im Jahr. Gut zwei Millionen Menschen leben allein in Deutschland von der Automobilbranche. Bis zu zehn Prozent der Wirtschaftsleistung – so schätzen Experten – dürften direkt oder indirekt vom Autobau abhängen. Ginge die Fahrzeugproduktion in Deutschland um 15 Prozent zurück, so würde dies ein Prozent Wachstum kosten, Hunderttausende ihren Job verlieren. Insbesondere die Grünen träumen jedoch davon, dem Auto den

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