Gewalt? X zensiert Lauterbachs Impf-Empfehlung
Impf-Opfer kritisiert Lauterbach auf X
Ein Impf-Opfer hat auf X (ehemals Twitter) seine Unzufriedenheit mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geäußert und ihn aufgefordert, sich die Impfung selbst zu verabreichen. Dieser Kommentar führte zur Löschung und Sperrung des Beitrags, da er als Aufruf zur Gewalt interpretiert wurde. Das Zensorenteam von X begründete die Maßnahme damit, dass niemandem Schaden oder Gewalt angedroht werden dürfe.
Die Kontroverse um den Kommentar
Der Kommentar des Impf-Opfers wurde gelöscht, doch damit haben die Zensoren von X indirekt zugegeben, dass die Impfung Schaden anrichten kann oder sogar als Gewaltakt betrachtet werden kann. Wenn man diese Logik auf den Kommentar anwendet, könnte man schlussfolgern, dass der User den Bundesgesundheitsminister zur Selbstzerstörung aufgefordert hat. Der Anwalt des gesperrten Users argumentierte, dass der Kommentar lediglich eine Wiederholung der Empfehlung des Ministeriums war, sich mehrfach zu impfen, um die vermeintliche Nebenwirkungsfreiheit der Impfung zu überprüfen. Die Sperrung wurde mittlerweile aufgehoben.
Kritik an der Ungleichbehandlung
Die Kontroverse wirft die Frage auf, wie oft der Bundesgesundheitsminister selbst die Bürger zur Impfung aufgefordert hat und welche Konsequenzen er dafür tragen musste. Der gesperrte User argumentierte, dass es nicht gerecht sei, dass der Minister solche Aussagen machen darf, während ein geschädigter Bürger dafür gesperrt wird. Das Paket „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, um den Corona-Verbrechern den Prozess zu machen und andere Menschen davon zu überzeugen, sich nicht erneut impfen zu lassen. Es ist für 9,99 Euro erhältlich
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Gewalt? X zensiert Impf-Empfehlung an Lauterbach
Ein Impf-Opfer schrieb auf X (ehemals Twitter): Lauterbach solle sich seine Plörre doch selber reinspritzen. Das führte zu Löschung und Sperrung. Begründung: Das sei ein Aufruf zur Gewalt… Unser Paket „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Corona-Verbrechern den Prozess machen kann. Nur 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren. Es geschah vor wenigen Tagen. Tatort war wieder die Nachrichten-Plattform X (ehemals Twitter): Unser hochgeschätzter Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) tat, was er immer tut: Er empfahl die mRNA-Spritze. Schließlich stehe eine neue Corona-Variante vor der Tür. Diesen Aufruf zur medizinischen Selbstverstümmlung fand nicht jeder User hilfreich. Vor allem einer nicht, der dieser Aufforderung in der Vergangenheit gefolgt war und jetzt unter Impfschäden leidet. Der kommentierte Lauterbachs