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J.P. Morgan war eine Bank, die den Sexhandel von Jeffrey Epstein in vollem Umfang unterstützte

Published On: 5. September 2023 0:12

J.P. Morgan Chase, die größte US-Bank, hat den US-Behörden mitgeteilt, dass sie über einen Zeitraum von 16 Jahren mehr als eine Milliarde Dollar für Jeffrey Epstein abgewickelt hat. Die Transaktionen wurden nach Epsteins Tod im Jahr 2019 als verdächtig gemeldet. Dies geht aus Aussagen einer Anwältin der Jungferninseln hervor, die im Rahmen einer Klage gegen die Bank gemacht wurden. Epstein, der beschuldigt wurde, einen Ring zur sexuellen Ausbeutung von Minderjährigen zu betreiben, war von 1998 bis 2013 Kunde bei J.P. Morgan und ließ rund 40 Konten dort verwalten. Die Jungferninseln verklagen die Bank auf mindestens 190 Millionen Dollar wegen des Vorwurfs, Hinweise auf Epsteins kriminelle Aktivitäten ignoriert zu haben.

Die Anwältin der Jungferninseln behauptet, dass J.P. Morgan eine „Full-Service-Bank für den Sexhandel von Jeffrey Epstein“ war und dass es für die Bank unmöglich gewesen sein könnte, nicht über Epsteins Verbrechen informiert zu sein. Die Bank hingegen betont, dass sie das US-Finanzministerium mehrmals über Epsteins Transaktionen informiert habe und die Ermittlungen nicht behindert habe. Eine Verhandlung in der Angelegenheit ist für den 23. Oktober geplant.

Die US-Bank J.P. Morgan Chase hat den US-Behörden mitgeteilt, dass sie über einen Zeitraum von 16 Jahren mehr als eine Milliarde Dollar für den verstorbenen Jeffrey Epstein abgewickelt hat. Die Transaktionen wurden nach Epsteins Tod im Jahr 2019 als verdächtig gemeldet. Die Jungferninseln verklagen die Bank auf mindestens 190 Millionen Dollar wegen des Vorwurfs, Hinweise auf Epsteins kriminelle Aktivitäten ignoriert zu haben. Die Anwältin der Jungferninseln behauptet, dass J.P. Morgan eine „Full-Service-Bank für den Sexhandel von Jeffrey Epstein“ war und dass es für die Bank unmöglich gewesen sein könnte, nicht über Epsteins Verbrechen informiert zu sein. Die Bank hingegen betont, dass sie das US-Finanzministerium mehrmals über Epsteins Transaktionen informiert habe und die Ermittlungen nicht behindert habe. Eine Verhandlung in der Angelegenheit ist für den 23. Oktober geplant

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«J.P. Morgan war eine Full-Service-Bank für den Sexhandel von Jeffrey Epstein»

Illustration: Transition News/Midjourney; Bild J.P. Morgan: pcruciatti, Adobe Stock Das sagte die Anwältin der US-Jungferninseln (Virgin Islands) bei einer Anhörung im Rahmen Klage der Inselgruppe gegen die grösste US-Bank. Insgesamt soll J.P. Morgan mehr als eine Milliarde US-Dollar für Epstein abgewickelt haben. Veröffentlicht am 5. September 2023 von TE. Quelle: reuters.com Die US-Bank J.P. Morgan Chase habe den US-Behörden mitgeteilt, dass sie über 16 Jahre hinweg mehr als eine Milliarde Dollar für Jeffrey Epstein abgewickelt habe. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Weiter heisst es, J.P. Morgan habe die Transaktionen nach Epsteins Ableben im Jahr 2019 (offiziell hat er Selbstmord begangen) als verdächtig an das US-Finanzministerium gemeldet. Das geht aus Aussagen von Mimi Liu, einer Anwältin der Jungferninseln (Virgin Islands), hervor. Sie hatte

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