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Krieg in der Ukraine: Aktueller Stand

Published On: 5. September 2023 8:57

Es ist absolut ausgeschlossen, dass das ukrainische Regime den Krieg gegen Russland gewinnen könnte. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass nicht nur das ukrainische Regime, sondern ganz Europa den Krieg verlieren könnte, was zu einem Neuanfang führen würde. Die Konsumierung von transatlantischer Medienpropaganda ändert daran nichts. Die NATO setzt ihre Provokationen fort. Es gab bereits Drohnenangriffe auf Pskow, das etwa 1.500 Kilometer vom Donbass entfernt liegt, aber nahe an der russischen Grenze zu Estland.

Berichte wie der untenstehende haben keine Relevanz für die Frage, wie dieser Krieg enden wird. Der Krieg wird nicht mehr geführt, weil es für das ukrainische Regime etwas zu gewinnen gibt, sondern nur in der Hoffnung, den Krieg so lange wie möglich am Laufen zu halten, bis vielleicht ein Wunder geschieht. Das sagen nicht nur meine Meinung, sondern auch westliche Militärexperten, die nachvollziehbare Gründe dafür haben. Es handelt sich um Experten, die oft nicht zitiert werden, obwohl sie früher in verantwortungsvollen Positionen waren, bevor sie in den Ruhestand gingen. Der sogenannte „Wertewesten“ hat sich in seiner Arroganz gegenüber Russland völlig verirrt. Geheimdienste, Militär, Justiz und Medien wurden in den letzten Jahrzehnten stärker politisiert als je zuvor – und der fortgesetzte aussichtslose Krieg der Ukrainer geschieht im Grunde genommen, weil die gesamte „wertewestliche“ politische Elite niemals zugeben kann, dass sie Hunderttausende von Menschenleben und Abermilliarden von Steuergeldern für nichts und wieder nichts verschwendet hat.

Am 24. Februar 2022 war die ukrainische Armee die drittgrößte Armee im „Wertewesten“, offiziell zwar nicht in der NATO, aber praktisch in die NATO-Kommandostruktur eingebunden. Die beiden größeren Armeen innerhalb der NATO waren die US-amerikanische und die türkische Armee. Das ist bei etwa 30 NATO-Mitgliedsländern bemerkenswert. Diese drei Länder, USA, Türkei und Ukraine, stellten am 24. Februar 2022 etwa 80 Prozent der gesamten NATO-Streitkräfte. Die drittgrößte Armee der NATO, die quasi-natürliche Armee der Ukrainer, ist im Vergleich zu dem, was die Russen noch in Reserve haben, inzwischen fast entmilitarisiert. Hier ist also die Meldung, die wahrscheinlich Hoffnung und weitere „demokratische“ Unterstützung für das ukrainische Regime generieren soll: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj plant, Verteidigungsminister Oleksij Resnikow auszutauschen. Er wird das Parlament bitten, Resnikow zu entlassen, und Rustem Umjerow soll sein Nachfolger werden. Resnikow war 550 Tage lang Verteidigungsminister in einem umfassenden Krieg, aber das Ministerium benötigt laut Selenskyj „neue Ansätze“ und „andere Formate der Zusammenarbeit“ sowohl mit dem Militär als auch mit der Gesellschaft. Selenskyj erwartet, dass das Parlament diese Kandidatur unterstützt. Ukrainische Medienberichte deuten darauf hin, dass der Wechsel mitten im Krieg auch mit dem im Januar 2023 bekannt gewordenen Korruptionsskandal im Beschaffungswesen des Verteidigungsministeriums zusammenhängen könnte. Damals gab es erste Gerüchte über einen Rücktritt des Ministers. Im August gab es erneut Berichte über eine Entlassung von Resnikow und seine mögliche Ernennung zum ukrainischen Botschafter in Großbritannien – darüber war jedoch am Sonntagabend von Selenskyj nichts zu hören.

Diese Meldung ist in Bezug auf den Verlauf des Krieges irrelevant. Nicht nur die Ukrainer führen im Auftrag von Briten, EU und den USA einen Krieg, der seltsamerweise von niemandem je erklärt wurde, sondern auch die Russen führen einen Krieg. Ihre militärische Ausrüstung ist viel besser und in viel größerem Umfang verfügbar als ursprünglich angenommen. Das gilt auch für die russischen Generäle und die politische Führung unter Putin und Medvedev. Putin ist beliebter denn je, niemand wird ihn stürzen, er ist nicht krank und die Russen haben Zeit. Der „Wertewesten“ und das ukrainische Regime haben nur die Uhr. Wenn man davon ausgeht, dass Staatschefs im Allgemeinen nicht dumm sind, gilt das auch für den ungarischen Regierungschef Viktor Orbán. In einem millionenfach gesehenen Interview mit Tucker Carlson konnte er plausibel erklären, wie die einzige vernünftige Lösung in diesem Krieg aussieht: sofortiger Frieden und die Rückkehr von Donald Trump

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Ukrainekrieg: Der Zwischenstand

Es ist vollkommen ausgeschlossen, daß das ukrainische Regime den Krieg gegen Russland gewinnen könnte. Nicht ganz ausgeschlossen ist jedoch, daß nicht nur das ukrainische Regime, sondern ganz Europa den Krieg verlieren könnte, so daß danach wieder “Stunde Null” wäre. Der Konsum vasallischer Transatlantik-Medienpropaganda ändert daran gar nichts. Die NATO zündelt einfach weiter. Inzwischen gab es Drohnenangriffe auf das russische Pskow, das vom Donbass ca. 1.500 Kilometer entfernt liegt, dafür aber sehr nahe an der russischen Grenze zu Estland. von Max Erdinger Meldungen wie die hier untenstehende haben keinerlei Relevanz bezüglich der Frage, wie dieser Krieg zu Ende gehen wird. Der wird nicht mehr geführt, weil es für das ukrainische Regime etwas zu retten gäbe, außer der täglichen Hoffnung, sich über

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