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US-Sanktionen als Kriegsinstrument: Der Fall Venezuela
Fakten über die verheerenden Auswirkungen der US-Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung am Beispiel Venezuelas
Die Auswirkungen der US-Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung in Venezuela sind verheerend. Besonders betroffen sind die Ärmsten der Armen, die keinen Zugang zu wichtigen Medikamenten haben. Trotz anderslautender Behauptungen aus Washington und Brüssel verhindern die Sanktionen den Erwerb von Medikamenten gegen Diabetes, Krebs, HIV, Nierenerkrankungen und andere behandelbare Krankheiten.
Ein Beispiel für die Auswirkungen der Sanktionen ist Francisco, der in einem venezolanischen Krankenhaus auf eine Untersuchung wartete. Das Krankenhaus hatte die benötigten Medikamente nicht vorrätig, und seine Familie musste versuchen, diese selbst zu besorgen. Die Kosten für das erste Rezept betrugen 35 US-Dollar, was weit mehr ist als das Monatseinkommen vieler Menschen. Öffentliche Apotheken mit subventionierten Preisen haben oft keinen Zugang zu den benötigten Medikamenten, und selbst wenn sie verfügbar sind, sind die Preise für viele unerschwinglich.
Die Auswirkungen der Sanktionen beschränken sich nicht nur auf die Verfügbarkeit von Medikamenten, sondern betreffen auch die medizinische Versorgung im Allgemeinen. In Venezuela gibt es einen Mangel an qualifiziertem medizinischem Personal, da die Zahl der registrierten Ärzte um 45,7 Prozent zurückgegangen ist. Die öffentlichen Krankenhäuser sind unterbesetzt und die Krankenhausausrüstung ist in einem desolaten Zustand. Viele Teile, die früher aus den USA importiert wurden, fehlen, und der Kauf von medizinischen Ausrüstungsgegenständen aus anderen Ländern wird durch die Sanktionen blockiert.
Die Auswirkungen der US-Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung in Venezuela sind verheerend. Die Menschen haben keinen Zugang zu wichtigen Medikamenten und die medizinische Versorgung ist stark eingeschränkt. Die Sanktionen haben dazu geführt, dass Tausende von Menschen gestorben sind und Hunderttausende von weiteren Menschen bedroht sind. Die Sanktionen haben die Wirtschaft des Landes gelähmt und die Fähigkeit der Regierung beeinträchtigt, die Grundbedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen.
H2: Die Auswirkungen der Sanktionen auf den Zugang zu Medikamenten
Die US-Sanktionen haben den Zugang zu wichtigen Medikamenten in Venezuela stark eingeschränkt. Die Menschen haben Schwierigkeiten, die benötigten Medikamente zu bekommen, da diese entweder nicht vorrätig sind oder die Preise unerschwinglich sind. Die Sanktionen haben dazu geführt, dass viele Menschen das Land verlassen haben, um erreichbare Medikamente zu finden, während andere aufgrund des Mangels an Behandlungsmöglichkeiten gestorben sind.
H2: Die Auswirkungen der Sanktionen auf die medizinische Versorgung
Die Sanktionen haben auch die medizinische Versorgung in Venezuela beeinträchtigt. Es gibt einen Mangel an qualifiziertem medizinischem Personal und die Krankenhäuser sind unterbesetzt. Die Krankenhausausrüstung ist in einem desolaten Zustand, da viele Teile fehlen, die früher aus den USA importiert wurden. Der Kauf von medizinischen Ausrüstungsgegenständen aus anderen Ländern wird durch die Sanktionen blockiert. Dies führt dazu, dass die Menschen Schwierigkeiten haben, die notwendige medizinische Versorgung zu erhalten
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US-Sanktionen als Instrument des Krieges: Der Fall Venezuela
Fakten über die verheerenden Auswirkungen der US-Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung am Beispiel Venezuelas. Am meisten betroffen von diesen Sanktionen sind nachweislich die Ärmsten der Armen. Die US-Sanktionen verhindern, trotz anderslautender Behauptungen aus Washington und Brüssel, unter anderem den Erwerb von wichtigen Medikamenten gegen Diabetes, Krebs, HIV, Nierenerkrankungen und andere behandelbare Krankheiten. Von Celina della Croce. Am 26. März 2022 lag Francisco in einem öffentlichen Krankenhaus in der venezolanischen Stadt Bolívar, etwa acht Stunden entfernt von der Hauptstadt Caracas. Seit mehr als 24 Stunden wartete er in einem heißen Raum ohne Ventilator oder Klimaanlage darauf, von einem Arzt untersucht zu werden, da sein Magen mit Flüssigkeit gefüllt war. Zu diesem Zeitpunkt war er spindeldürr, die Haut klebte ihm an den Knochen
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