US-Sanktionen als Kriegsinstrument: Der Venezuela-Fall
Fakten über die verheerenden Auswirkungen der US-Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung am Beispiel Venezuelas
Die Auswirkungen der US-Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung in Venezuela sind verheerend. Besonders betroffen sind die Ärmsten der Armen. Trotz anderslautender Behauptungen aus Washington und Brüssel verhindern die Sanktionen den Erwerb wichtiger Medikamente gegen Krankheiten wie Diabetes, Krebs, HIV und Nierenerkrankungen. Die Situation ist alarmierend und hat bereits zu vielen Todesfällen geführt.
Ein Beispiel dafür ist Francisco, der in einem venezolanischen Krankenhaus auf eine dringend benötigte medizinische Untersuchung wartete. Das Krankenhaus hatte jedoch keine Medikamente vorrätig und seine Familie musste versuchen, diese selbst zu besorgen. Die Kosten für die Medikamente waren für viele Menschen unerschwinglich. Dies ist nur ein Fall von vielen, die die dramatischen Auswirkungen der Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung in Venezuela verdeutlichen.
Die Sanktionen haben auch zu einem Mangel an qualifiziertem medizinischem Personal und einer desolaten Krankenhausausrüstung geführt. Viele Teile, die früher aus den USA importiert wurden, fehlen nun. Zudem wurden Geschäfte mit anderen Ländern durch die Sanktionen blockiert. Die Folge ist ein dramatischer Rückgang der Anzahl registrierter Ärzte und ein Mangel an wichtiger medizinischer Ausrüstung. Die Situation ist besorgniserregend und hat bereits zu vielen weiteren Todesfällen geführt.
Die Auswirkungen der US-Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung in Venezuela sind verheerend. Die Ärmsten der Armen sind am stärksten betroffen. Die Sanktionen verhindern den Erwerb wichtiger Medikamente und haben zu einem dramatischen Mangel an qualifiziertem medizinischem Personal und Krankenhausausrüstung geführt. Die Situation ist alarmierend und hat bereits zu vielen Todesfällen geführt. Es ist dringend erforderlich, dass die internationale Gemeinschaft handelt, um diese humanitäre Krise zu beenden.
Die verheerenden Auswirkungen der US-Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung
Die Auswirkungen der US-Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung in Venezuela sind verheerend. Besonders betroffen sind die Ärmsten der Armen. Trotz anderslautender Behauptungen aus Washington und Brüssel verhindern die Sanktionen den Erwerb wichtiger Medikamente gegen Krankheiten wie Diabetes, Krebs, HIV und Nierenerkrankungen. Die Situation ist alarmierend und hat bereits zu vielen Todesfällen geführt.
Ein Beispiel für die Auswirkungen der Sanktionen
Ein Beispiel dafür ist Francisco, der in einem venezolanischen Krankenhaus auf eine dringend benötigte medizinische Untersuchung wartete. Das Krankenhaus hatte jedoch keine Medikamente vorrätig und seine Familie musste versuchen, diese selbst zu besorgen. Die Kosten für die Medikamente waren für viele Menschen unerschwinglich. Dies ist nur ein Fall von vielen, die die dramatischen Auswirkungen der Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung in Venezuela verdeutlichen.
Mangel an qualifiziertem medizinischem Personal und Krankenhausausrüstung
Die Sanktionen haben auch zu einem Mangel an qualifiziertem medizinischem Personal und einer desolaten Krankenhausausrüstung geführt. Viele Teile, die früher aus den USA importiert wurden, fehlen nun. Zudem wurden Geschäfte mit anderen Ländern durch die Sanktionen blockiert. Die Folge ist ein dramatischer Rückgang der Anzahl registrierter Ärzte und ein Mangel an wichtiger medizinischer Ausrüstung. Die Situation ist besorgniserregend und hat bereits zu vielen weiteren Todesfällen geführt.
Es ist dringend erforderlich, dass die internationale Gemeinschaft handelt, um diese humanitäre Krise zu beenden. Die Auswirkungen der US-Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung in Venezuela sind verheerend und haben bereits zu vielen Todesfällen geführt. Es ist an der Zeit, dass die Sanktionen überdacht und alternative Lösungen gefunden werden, um den Menschen in Venezuela den Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten und einer angemessenen Gesundheitsversorgung zu ermöglichen
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US-Sanktionen als Instrument des Krieges: Der Fall Venezuela
Fakten über die verheerenden Auswirkungen der US-Sanktionen auf die Gesundheitsversorgung am Beispiel Venezuelas. Am meisten betroffen von diesen Sanktionen sind nachweislich die Ärmsten der Armen. Die US-Sanktionen verhindern, trotz anderslautender Behauptungen aus Washington und Brüssel, unter anderem den Erwerb von wichtigen Medikamenten gegen Diabetes, Krebs, HIV, Nierenerkrankungen und andere behandelbare Krankheiten. Von Celina della Croce. Am 26. März 2022 lag Francisco in einem öffentlichen Krankenhaus in der venezolanischen Stadt Bolívar, etwa acht Stunden entfernt von der Hauptstadt Caracas. Seit mehr als 24 Stunden wartete er in einem heißen Raum ohne Ventilator oder Klimaanlage darauf, von einem Arzt untersucht zu werden, da sein Magen mit Flüssigkeit gefüllt war. Zu diesem Zeitpunkt war er spindeldürr, die Haut klebte ihm an den Knochen
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