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Wo wird der Strom hergestellt? 34. Analysewoche 2023

Published On: 5. September 2023 11:00

Kaum Windstrom, aber viel PV-Strom und Importstrom kennzeichnen die aktuelle Stromerzeugung in Deutschland. Die Preise für Strom richten sich nach der Nachfrage, und wenn Deutschland mehr Strom selbst produzieren würde, würden die Preise sinken. In der 33. und 34. Kalenderwoche 2023 herrscht schönes Wetter mit wenig Wind, aber viel Sonnenschein. Daher konzentriert sich die regenerative Stromerzeugung hauptsächlich auf die Zeit, in der die PV-Anlagen Strom liefern. In der Nacht und vor und nach der Mittagszeit ist die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien insgesamt gering. Die Preisentwicklung zeigt, dass die Preise sinken, wenn mehr Strom selbst erzeugt wird. Die Charts des Agora-Zukunftsmeters verdeutlichen die geringe Windstromerzeugung trotz des Ausbaus. Erst ab Donnerstagnachmittag nimmt sie zu, während die PV-Stromerzeugung abnimmt. In der 34. Woche wird der Bedarf nicht regenerativ gedeckt, und es wird nicht genügend Speicherstrom oder Importstrom zur Verfügung stehen. Wenn nicht genügend Reservekraftwerke den benötigten Strom liefern, könnte es zu einem Brownout kommen, bei dem Teile des Stromnetzes gezielt abgeschaltet werden. Selbst wenn die erneuerbare Stromerzeugung zu 86 Prozent ausgebaut wäre, würde es immer noch zu einem Überangebot an Strom zur Mittagsspitze führen und zu niedrigen oder sogar negativen Strompreisen führen. Die Residuallast könnte trotz des Ausbaus der erneuerbaren Energien nicht gedeckt werden, und der Zubau von Gaskraftwerken ist geplant, aber noch nicht begonnen. Die Stromerzeugung aus Windkraft ist von Montag bis Donnerstag niedrig, unabhängig von der Anzahl der installierten Anlagen. Im Winter gibt es kaum PV-Strom, selbst bei hohen Ausbaugraden. Über weite Strecken des Jahres wird es einen erheblichen Mangel an Strom geben, während es zu anderen Zeiten einen erheblichen Überschuss geben wird. Die aktuelle Untersuchungswoche zeigt, dass der importierte Strom das Preisniveau erhöht. Wenn Deutschland weniger Strom importieren würde, wären die Strompreise niedriger. Die Abschaltung der Kernkraft hat die Notwendigkeit von Stromimporten erhöht und zu Preissteigerungen geführt. Deutschland sorgt als Marktteilnehmer des europäischen Strommarktes mit seiner erhöhten Nachfrage dafür, dass der importierte Strom teurer ist als selbst erzeugter Strom. Die Energiewende hat zu wirtschaftlichen Problemen geführt, die immer offensichtlicher werden. Deutschland wird in vielen Teilen des Jahres erheblichen Strommangel haben, während es zu anderen Zeiten einen erheblichen Überschuss gibt. Die Regierung unternimmt keine Maßnahmen, um einen Ausgleich zu schaffen. Die Strompreise werden hauptsächlich durch die Nachfrage bestimmt, und wenn Deutschland Strom exportieren muss, ist der Preis im Verhältnis immer gering. Die Strompreise sind auch in den frühen Morgenstunden niedrig, wenn die europaweite Nachfrage schwach ist. Die Regierung sollte Maßnahmen ergreifen, um den Strommangel auszugleichen und das Preisniveau insgesamt zu senken

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Woher kommt der Strom? 34. Analysewoche 2023

Kaum Windstrom, viel PV-Strom, viel Importstrom. Die Preisbildung über den Tag belegt die Nachfrageorientierung. Würde Deutschland mehr Strom selbst produzieren, sänke das Preisniveau.  Das schöne Wetter der 33. KW 2023 hält auch in der 34. KW 2023 an. Mit sehr wenig Wind, aber mit viel Sonnenschein bis zum Donnerstagnachmittag konzentriert sich die regenerative Stromerzeugung auf die Zeit, in der die PV-Stromerzeugung liefert. In der Nacht und vor und nach der Sonnenspitze über die Mittagszeit ist die regenerative Stromerzeugung insgesamt gering. Da können auch hohe Tagesdurchschnittswerte nicht drüber hinwegtäuschen. Die Preisentwicklung belegt, dass bei viel Strom- Eigenerzeugung die Preise sinken.  Besonders schön sichtbar wird die schwache Windstromerzeugung, wenn man die Charts des Agora-Zukunftsmeters heranzieht. Bei einem Ausbaugrad der erneuerbaren Stromerzeugung auf 68 Prozent (heute 45 Prozent)

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