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Absurdistan: Corona-Gedenkstätte vor MedUni Wien und Universitätsspital

Published On: 6. September 2023 16:01

Man stößt auf ein Posting des ehemaligen Chefs von Pfizer Österreich auf LinkedIn, in dem er sich über ein Denkmal zu Corona vor dem Allgemeinen Krankenhaus und Spital der MedUni Wien freut. Er erwähnt auch seine Beteiligung an der Entwicklung des Impfstoffs. Das Denkmal erinnert an die Pandemie und symbolisiert einen Meilenstein in der Geschichte der Medizin. Es zeigt die Leistungsfähigkeit der Pharmaindustrie und macht den ehemaligen Chef stolz.

Es gibt jedoch auch kritische Gedankenblitze zu diesem Denkmal. Zum Beispiel wird erwähnt, dass Pfizer Österreich im Jahr 2021 etwa 22,65 Millionen Euro an geldwerten Leistungen an Fachkreise ausgezahlt hat. Ein weiterer Gedankenblitz betrifft den Rektor Markus Müller, der laut einer Petition von Medizinstudenten nur geimpfte Studenten zu Vorlesungen zugelassen hat, was als große Gefahr angesehen wird. Es wird auch auf die klinischen Versuche hingewiesen, bei denen es in der Impfgruppe zu mehr Todesfällen kam und Jugendliche schweren Nebenwirkungen ausgesetzt sind. Es wird auch erwähnt, dass ein renommierter Wissenschaftler von der MedUni Wien entlassen wurde, weil er ein Kritiker des Covid-Narrativs war.

Es wird auch auf frühere Kritikpunkte an der MedUni Wien und dem AKH eingegangen. Es wird ein Zitat von Ignaz Semmelweis erwähnt, der die hohe Sterblichkeitsrate in der Entbindungsklinik des AKH kritisierte. Es wird auch ein Zitat von Alfred Polgar erwähnt, der eine negative Meinung über Wien äußerte. Es wird darauf hingewiesen, dass Ignaz Semmelweis gegen den Konsens der Wissenschaft kämpfte und durch seine Arbeit die Sterblichkeitsrate senkte. Er wurde jedoch von seinen Zeitgenossen mundtot gemacht und später erst wurden seine Erkenntnisse anerkannt.

Vor dem Corona Denkmal steht eine Tafel, die zum Nachdenken anregt. Die Arbeit von TKP wird durch Spenden finanziert und Unterstützung wird gebeten. Es wird auch auf die Social-Media-Kanäle von TKP hingewiesen

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Absurdistan: Corona „Denkmal“ vor MedUni Wien und Universitätsspital

Man glaubt, es geht nicht noch absurder und schamloser. Aber dann stößt du in LinkedIn auf ein Posting des früheren Chefs von Pfizer Österreich, in dem er sich über ein Denkmal zu Corona am belebten Platz vor dem Allgemeinen Krankenhaus und Spital der MedUni Wien freut. Und seinen Beitrag „als #Pfizer-Corp. Chef in Österreich [für] die Entwicklung des Impfstoffes“. Der Text: „Das CORONA DENKMAL vor dem #AKH in Wien und ICH… Seit heute erinnert hier dieses Monument an die Pandemie. Und jeder von uns hat wohl einen ersten Gedankenblitz an diese Zeit. Ich jedenfalls durfte damals als #Pfizer-Corp. Chef in Österreich die Entwicklung des Impfstoffes unterstützen, seine Einführung vorbereiten und die landesweite Versorgung mit meinem Team betreuen. Heute ist der

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