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Berlin bekämpft kritische Künstler

Published On: 6. September 2023 0:07

Die „Internationale Ausstellung für Freiheit 2.0“ darf nicht im Rahmen des „Berlin Art Weekends“ stattfinden. Der Verein Internationale Agentur für Freiheit (IAFF) veranstaltet bereits zum zweiten Mal im Rahmen des Berlin Art Weekends die Ausstellung, bei der neun Künstler ihre Werke präsentieren, die sich kritisch mit Grundrechtseinschränkungen, Polizeigewalt und Diskriminierung der letzten Jahre auseinandersetzen. Neben den Ausstellungen finden auch Künstlergespräche, Lesungen und Konzerte statt. Der Verein IAFF hat jedoch eine Abmahnung erhalten, in der die Kulturprojekte Berlin GmbH erklärt, dass die Bezeichnung „Berlin Art Weekend“ zu ähnlich klingt wie „Berlin Art Week“ und zu Verwechslungen führen könnte. Die IAFF soll nun eine Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung abgeben, dass sie in Deutschland keine Veranstaltungen mit der Bezeichnung „Berlin Art Weekend“ organisieren wird, andernfalls droht eine Strafe von mindestens 5500 Euro sowie die Erstattung der Anwaltskosten. Trotzdem findet die „Internationale Ausstellung für Freiheit 2.0“ wie geplant statt, jedoch unter dem vorübergehenden Namen „Art Weekend Berlin“. Die Eröffnungsrede wird von dem Soziologen und Künstler Prof. Dr. Rudolph Bauer gehalten, der vor einer Faschisierung der Gesellschaft warnt, und die Künstlergespräche werden vom Philosophen Dr. Michael Andrick geführt.

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Berlin geht gegen kritische Künstler vor

Die «Internationale Ausstellung für Freiheit 2.0» darf nicht im Rahmen des «Berlin Art Weekends» stattfinden. Veröffentlicht am 6. September 2023 von SMA. Bereits zum zweiten Mal veranstaltet der Verein Internationale Agentur für Freiheit (IAFF) im Rahmen des Berlin Art Weekends in der deutschen Hauptstadt die «Internationale Ausstellung für Freiheit». Bei der Gemeinschaftsausstellung zeigen neun Künstler, die sich kritisch mit den Grundrechtseinschränkungen, der Polizeigewalt und den Diskriminierungen der jüngsten Jahre auseinandersetzen, ihre Werke. Ausserdem finden Künstlergespräche, Lesungen und Konzerte statt. Jetzt flatterte dem Verein IAFF allerdings eine elfseitige Abmahnung ins Haus. (Das Schreiben liegt der Redaktion von Transition News vor.) Die Rechtsanwaltskanzlei JBB schreibt darin: «Unsere Mandantin ist eine landeseigene Gesellschaft des Landes Berlin. Ziel der Arbeit unserer Mandantin ist es, die Berliner

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