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Bonuszahlungen locken Impfärzte in den USA und Großbritannien an

Published On: 6. September 2023 15:39

Von reitschuster.de
Hat Ihr Arzt Ihnen auch schon den Corona-Booster für den Herbst empfohlen? Möglicherweise, weil Sie zu den „vulnerablen Gruppen“ gehören und daher besonders gefährdet sind? Zumindest in den USA und Großbritannien sollten solche Empfehlungen, die gemäß dem hippokratischen Eid immer nach bestem Wissen und Gewissen erfolgen sollten, besonders kritisch hinterfragt werden. Der Grund dafür ist, dass Ärzte in diesen Ländern offenbar von Versicherungen und Behörden mit Prämien belohnt werden, um die Impfquote zu erhöhen. Dass die sogenannte „Impfung“ ein lukratives Geschäft ist, ist kein Geheimnis. Auch in Deutschland haben sich bereits viele pensionierte Ärzte gemeldet, um „für die gute Sache“ in einem Impfzentrum zu arbeiten. Mit der offenen Ankündigung von Bonuszahlungen wird jedoch eine neue Qualität erreicht und eine weitere Verschwörungstheorie bestätigt.

USA: bis zu 250 Dollar extra pro Impfung
Der renommierte mRNA-Experte und Autor Robert W. Malone veröffentlichte auf seinem „X“-Profil ein geleaktes Dokument der Anthem Blue Cross and Blue Shield (BCBS) aus dem Jahr 2021. Daraus geht hervor, dass der Krankenversicherer Ärzten in Kentucky einen Bonus von bis zu 250 Dollar pro Impfung versprochen hat. Selbst wenn man wohlwollend annimmt, dass die Ärzte sich die Zeit nehmen, ihre Patienten angemessen über die „Impfung“ aufzuklären, ergibt sich daraus ein äußerst lukrativer Stundenlohn. Es stellt sich natürlich die Frage, warum BCBS die „Piks“ so viel wert ist. Die Antwort, die bereits zur Mutter aller Impfmythen geworden ist, liefert der Versicherer bereits im ersten Satz. Mit der „Impfung“ könnten Patienten „sich und andere“ (wörtlich: sich und ihre Familien) vor dem Virus schützen. Es gab zwei klassische Staffelmodelle zur Auswahl. Wenn bis zum 1. September 2021 mindestens 30 Prozent aller in der jeweiligen Praxis registrierten Mitglieder der Krankenversicherung („Anthem-Mitglieder“) mit „mindestens einer Dosis“ geimpft wurden, gab es einen Bonus von 20 Dollar. Ärzte, die die höchste von insgesamt fünf Stufen erreichten (75 Prozent), konnten 120 Dollar verdienen. Die Zeitspanne vom 1. September bis 1. Dezember 2021 war jedoch noch viel lukrativer. In diesem Zeitraum hatte der Krankenversicherer speziell die Patienten im Blick, die sich bisher noch nicht impfen lassen hatten. Ärzte erhielten im Spätherbst 2021 einen Bonus von 100 bis zu 250 Dollar für „neu geimpfte Mitglieder“.

Großbritannien: bis zu 200 Pfund für „vollständig geimpfte Pflegeheime“
Man könnte zu dem Schluss kommen, dass die Vorgänge in den USA zwei Jahre alt sind und man damals – wenn auch etwas naiv – an das Gute in der „Impfung“ geglaubt hat. Ein Blick nach Großbritannien zeigt jedoch, dass dieses Geschäftsmodell immer noch existiert und Ärzten ein kleiner Anreiz geboten wird, ihren Patienten den „kleinen Piks“ schmackhaft zu machen. Hinter der aktuellen Kampagne im Vereinigten Königreich steht der National Health Service (NHS) – genauer gesagt die British Medical Association (BMA). Letztere hatte vor einigen Wochen die Entscheidung des NHS kritisiert, die Zahlungen an Ärzte für „Impfungen“ um 25 Prozent zu senken, und nannte sie „kurzsichtig“. Jetzt gibt es eine Kehrtwende: Zusätzlich zu den bisher gezahlten 7,54 Pfund erhalten die Ärzte weitere 5 Pfund für jede „Impfung“, die zwischen dem 11. September und dem 22. Oktober 2023 verabreicht wird. Für „Impfungen“ von Bewohnern und Mitarbeitern in Pflegeheimen gibt es zusätzlich zu den bisherigen 10 Pfund denselben Betrag noch einmal obendrauf. Der Clou: Für jedes „vollständig geimpfte Pflegeheim“ wird eine einmalige Abschlussgebühr von 200 Pfund ausgelobt. Die BMA lobte die 180-Grad-Wende und zeigte sich zuversichtlich, dass diese Entscheidung helfen könne, „so viele Auffrischungsimpfungen wie möglich“ durchzuführen. Zumindest mit dieser Einschätzung dürfte die Behörde goldrichtig liegen.

Und wie ist die Situation in Deutschland? Wenn in den USA und Großbritannien hohe Prämien für die „Impfung“ ausgelobt wurden bzw. immer noch werden, wäre es wohl fast schon töricht zu glauben, dass sich derartige Modelle allein auf diese beiden Länder beschränken. Es kommt auf Sie an – auf Ihre Unterstützung! 1000 Dank!

Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz wurde vom ZDF dreimal auf Youtube gesperrt. Das hat sich jedoch als Eigentor erwiesen. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen. Dort wurde es unglaubliche 6,5 Millionen Mal angesehen. Offenbar bremsen die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht aus wie bei Youtube. Ein Leser hat aus

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USA und Großbritannien ködern Impfärzte mit Bonuszahlungen

Von reitschuster.de Hat Ihnen Ihr Arzt auch schon zum Corona-Booster für den Herbst geraten? Womöglich, weil Sie zu den „vulnerablen Gruppen“ gehören und deshalb besonders gefährdet seien? Zumindest in den USA und Großbritannien sollten solche Empfehlungen, die gemäß hippokratischem Eid stets nach bestem Wissen und Gewissen zu erfolgen haben, besonders kritisch hinterfragt werden. Grund: Dort praktizierende Ärzte werden von Versicherungen und Behörden offenbar mit Prämien geködert, um die Impfquote zu erhöhen. Dass die sogenannte „Impfung“ ein lukratives Geschäft ist, ist kein Geheimnis. Auch in Deutschland erhoben sich viele bereits pensionierte Ärzte, um „für die gute Sache“ in einem Impfzentrum anzuheuern. Mit der unverhohlenen Auslobung von Bonuszahlungen wird jetzt aber eine neue Qualität erreicht und die nächste Verschwörungstheorie bestätigt. USA: bis

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