Deutsche Gesundheitsbehörden geben an, dass sie die negativen Auswirkungen des Covid-Impfstoffs noch nicht bewertet haben, da es zu viele davon gibt

Die großen deutschen politischen Parteien werden die Pandemieantwort niemals untersuchen, weil sie alle darin verwickelt sind. Innerhalb der gesamten politischen Landschaft der Bundesrepublik steht die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) allein mit ihrer kritischen Haltung gegenüber Lockdowns und Massenimpfungen da, und nur im Landtag von Brandenburg hat sie ausreichend Sitze, um einen Untersuchungsausschuss zu den Verfehlungen der Corona-Ära einzuberufen. Am Freitag, dem 1. September, lud der von der AfD einberufene Brandenburger Corona-Ausschuss den Leiter des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler (das deutsche Gegenstück zu Anthony Fauci), und Brigitte Keller-Stanislawski, Leiterin der Abteilung für Arzneimittelsicherheit und Diagnostik am Paul-Ehrlich-Institut (PEI), vor. Sie wurden sechs Stunden lang zu den Covid-Impfstoffen befragt. Journalisten, die Wieler während der Covid-Pandemie aufmerksam verfolgten, ignorierten fast vollständig seine Aussagen vor dem Ausschuss. Eine der wenigen Ausnahmen ist Larissa Fußer, die umfangreiche Berichterstattung bei Apollo News geleistet hat. Das Bild, das sie zeichnet, ist unglaublich: Weder das RKI, die deutsche Gesundheitsbehörde, noch das PEI, unsere Arzneimittelbehörde, haben auch nur die grundlegendsten Schritte unternommen, um die Häufigkeit oder Art von Impfverletzungen oder sogar die Wirksamkeit der Impfstoffe im Allgemeinen zu bewerten. Technische Probleme, Personalmangel und das Ausmaß der Daten haben sie daran gehindert, ihren grundlegendsten Aufgaben nachzukommen. Keller-Stanislawski… berichtete, dass ihr Institut massiv überlastet war, was zu erheblichen Verzögerungen bei der Bewertung von Impfnebenwirkungen führte, die bis heute anhalten. Zum Beispiel sind die Daten der im Dezember 2020 vom PEI veröffentlichten „SafeVac“-App noch nicht analysiert worden. Die App wurde vom PEI entwickelt, um die einfache Meldung von Nebenwirkungen zu ermöglichen. … Sie haben so viele Berichte erhalten, dass sie die technische Infrastruktur, die die App unterstützt, überlastet haben. Daten von 700.000 Teilnehmern bleiben unverarbeitet… Darüber hinaus waren die Mitarbeiter des PEI dramatisch überlastet. „Es gab Leute, die sich nur mit Todesfällen beschäftigt haben und Leute, die sich nur mit Myokarditis beschäftigt haben“, sagte Keller-Stanislawski. „Wir hatten viel mehr Arbeit als zuvor, alles wegen dieses Impfstoffs. Wir mussten Hilfe von anderen Abteilungen holen, weil wir nicht genug Leute hatten, um mit den Nebenwirkungen umzugehen.“ (Hervorhebung hinzugefügt) Das PEI hat nicht erst gestern begonnen, Nebenwirkungen von Impfungen zu bewerten. Es tut dies seit vielen Jahren, und dennoch haben so viele Berichte über Nebenwirkungen des sichersten und wirksamsten Impfstoffs der Welt die Computer buchstäblich überlastet und die routinemäßigen Sicherheitsbewertungen unmöglich gemacht. Laut Keller-Stanislawski müssen auch Daten der gesetzlichen Krankenversicherung und von Versicherungsunternehmen ausgewertet werden. Obwohl das RKI ein Programm entwickelt hat, das die Versicherungsdaten verarbeiten kann, sind weitere Anpassungen erforderlich, die noch nicht durchgeführt wurden. Die Versicherungsdaten enthalten zum Beispiel ärztliche Diagnosen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung, die Aufschluss über Impfnebenwirkungen geben könnten. Mit anderen Worten… das PEI, dessen Aufgabe es ist, die Sicherheit von Covid-Impfstoffen zu untersuchen, hat bisher alle seine Bewertungen zu Nebenwirkungen nur auf der Grundlage von selbst initiierten Berichten von Ärzten und betroffenen Patienten veröffentlicht. (Hervorhebung hinzugefügt) Diese Berichte sind äußerst aufwendig zu erstellen, und Ärzte erhalten keine Vergütung für die Zeit, die sie mit dem Verfassen dieser Berichte verbringen. Die vorherrschende Haltung vieler Ärzte bis weit ins Jahr 2021 hinein, dass die Impfstoffe „nebenwirkungsfrei“ seien, wird auch viele Ärzte davon abgehalten haben, überhaupt Gesundheitsprobleme mit den Impfstoffen in Verbindung zu bringen. Darüber hinaus hat das RKI nie eine eigene Studie zur Wirksamkeit der Impfung abgeschlossen: Die Befragung von… Lothar Wieler… ergab unter anderem, dass das RKI die Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs nicht auf der Grundlage eigener Studien nachgewiesen hat. Laut Wieler wurde eine solche Studie durchgeführt, befindet sich aber noch in der Auswertung. … Nur kurz zuvor hatte Wieler dem Ausschuss mitgeteilt, dass die Überwachung der Wirksamkeit der Impfung zu den zentralen Aufgaben des RKI gehöre. Also, es ist nur die Kernrolle des RKI, kein großes Problem, dass sie nie dazu gekommen sind. Und dann gibt es noch diese absurde Kleinigkeit: Die Umstände, unter denen die Befragung des Ausschusses stattfand, waren bemerkenswert. Zum Beispiel wurde Lothar Wieler von einem Mitarbeiter des Bundesgesundheitsministeriums begleitet, einem gewissen Heiko Rottmann-Großner… Er erklärte, dass seine Aufgabe darin bestehe, sicherzustellen, dass Wieler sich an seine Aussagegenehmigung hält. Als Beamter benötigt Wieler eine Genehmigung, um Informationen zu Angelegenheiten weiterzugeben, die dem Amtsgeheimnis unterliegen. Die Genehmigung regelt im Detail die Themen, zu denen ein Zeuge im öffentlichen Dienst keine Informationen geben darf. Nach Medienberichten war Wielers Genehmigung mehrere Seiten lang, während die des PEI-Beamten [Keller-Stanislawski] nur eine Seite lang war. … [Rottmann-Großner] gab Wieler während der Befragung mehrmals Handzeichen und reichte ihm gelegentlich auch Notizen. Ausschussmitglieder beschwerten sich über diese Praxis und zwangen [Rottmann-Großner] schließlich dazu, zwei Stühle weiter von Wieler entfernt zu sitzen. Wieler kam also nicht nur mit umfangreichen Maulkorbregelungen aus dem Gesundheitsministerium von Karl Lauterbach zum Ausschuss, sondern auch mit einem besonderen Babysitter. Rottmann-Großner ist nicht irgendwer. Er ist der ehemalige Leiter der Abteilung „Gesundheitssicherheit“ im Gesundheitsministerium; aus dem Buch „Ausbruch“ von Katja Gloger und Georg Mascolo aus dem Jahr 2021 wissen wir, dass er ein eifriger und früher Befürworter von Lockdowns und anderen schweren Einschränkungen war und bereits am 24. Februar eine landesweite „Abschaltung“ forderte, genau an dem Tag, an dem die WHO die chinesische Masseneindämmung befürwortete. Es fällt mir schwer, in Worte zu fassen, was für ein Skandal das ist. Die Bundesrepublik zwang buchstäblich Millionen von Deutschen, nicht nur eine, nicht nur zwei, sondern mindestens drei neuartige Covid-Impfungen gegen ein Virus zu erhalten, das für sehr wenige von ihnen ein echtes Risiko darstellte. In vielen Fällen drohte der Staat mit Arbeitslosigkeit bei Nichtbefolgung, sperrte die Ungeimpften monatelang aus dem öffentlichen Leben aus und versuchte sogar, die Impfung über den Bundestag zur Pflicht zu machen. Trotz dieser schweren Verletzungen der persönlichen Autonomie und körperlichen Unversehrtheit bitten die Beamten, die diese Verbrechen unterstützt und mit unerbittlichen Lügen über virologische Katastrophen gerechtfertigt haben, nun darum, dass ihre Büros einfach nicht genug Zeit haben, um festzustellen, wie sicher oder wie effektiv die Impfungen, die sie weiterhin bewerben, tatsächlich waren. Es ist viel Arbeit, Bruder, sie haben zu wenig Personal, weißt du, es gibt so viele Daten. Dieser Artikel erschien ursprünglich in Eugyppius‘ Substack-Newsletter. Du kannst ihn hier abonnieren

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German Health Authorities Say They Have Yet to Evaluate Covid Vaccine Adverse Events Because There Are Too Many of Them

The major German political parties will never investigate the pandemic response, because they are all complicit in it. Across the entire political landscape of the Federal Republic, the Right-populist Alternative für Deutschland stands alone in its critical stance towards lockdowns and mass vaccination, and only in the state parliament of Brandenburg does it have sufficient seats to gather an investigatory committee on the transgressions of the Corona era. On Friday September 1st, the AfD-convened Brandenburg Corona Committee summoned Robert Koch-Institut (RKI) Chief Lothar Wieler (the German counterpart to Anthony Fauci) and Brigitte Keller-Stanislawski, Head of the Department of Pharmaceutical Safety and Diagnostics at the Paul-Ehrlich-Institut (PEI). They were questioned for six hours on the Covid vaccines. Journalists who eagerly reported

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