Die Kraft der Medienhersteller | Von Gordon Pankalla
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Die Demokratie siegt, die woke Medien-Allianz verliert
Freie Wähler gewinnen in Bayern laut Umfrage 4 Prozent
Nach einer aktuellen Wahlumfrage gewinnen die Freien Wähler in Bayern vier Prozent. Dies ist zum Teil auf die Entscheidung von Markus Söder zurückzuführen, an Hubert Aiwanger festzuhalten und eine Koalition mit den Grünen abzulehnen. Der Medien-Adel fühlt sich gekränkt, da er glaubt, die Politik in Deutschland zu bestimmen.
Die Causa Süddeutsche Zeitung und die Umfrageergebnisse
Laut der Umfrage käme die CSU auf 37 Prozent der Stimmen, die Freien Wähler auf 15 Prozent, die AfD und die Grünen jeweils auf 14 Prozent, die SPD nur noch auf 9 Prozent und die FDP auf 4 Prozent. Die Grünen haben Verluste erlitten und stehen nun gleichauf mit der AfD. Die SPD hat ebenfalls Verluste verzeichnet. Die CSU hingegen hat nur einen Prozentpunkt verloren.
Söders Entscheidung und die Reaktionen der Medien
Markus Söder hat in einer Pressekonferenz betont, dass er ein rechtsstaatliches Verfahren ohne mediale Jagd wollte und dass die bürgerliche Koalition fortgesetzt werden soll. Er hat einer schwarz-grünen Koalition eine Absage erteilt. Die Entscheidung von Söder wird von 58 Prozent der Deutschen unterstützt, während 28 Prozent glauben, dass sie dem Ansehen Bayerns und Deutschlands schadet. Die Medien, von Taz bis Welt, fühlen sich gekränkt, da sie glauben, die Politik in Deutschland zu bestimmen. Die Union hat erstmals nicht vor den Medien eingeknickt und sollte nun eine eigene Medienstrategie entwickeln
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Gewonnen hat die Demokratie, verloren die woke Medien-Allianz
Nach aktueller Wahl-Umfrage gewinnen die Freien Wähler in Bayern vier Prozent. Dass die CSU nur schwach verliert, dafür hat Söders Entscheidung gesorgt, an Aiwanger festzuhalten, sowie seine Absage an eine Koalition mit den Grünen. Der Medien-Adel fühlt sich gekränkt – glaubt er doch, dass er die Politik in Deutschland bestimmt. IMAGO / Sven Simon Seit Tagen mit Spannung erwartet, die Wahlumfrage in Bayern nach der SZ-Affäre, nun ist sie da. Allerdings bieten die Zahlen nur für die Angehörigen der journalistischen Aristokratie und des medialen Dienstadels eine Überraschung. Am Montag in einem Nachrichtentalk befragt, sagte ich, dass für die Freien Wähler ein Plus von 3 Prozent drin sein dürfte. Ganz falsch lag ich nicht, denn nun sind es 4 Prozent geworden.
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