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Duma plant Einführung einer Steuer für Rückkehrer auf den russischen Markt

Published On: 6. September 2023 13:09

6. Sep. 2023 13:09 Uhr

Die russische Staatsduma hat vorgeschlagen, ausländische Unternehmen zu besteuern, die den russischen Markt nach Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine verlassen haben und nun nach Russland zurückkehren möchten. Das russische Finanzministerium ist jedoch dagegen.

Die Liste der Unternehmen, die den russischen Markt verlassen haben, war vor anderthalb Jahren beeindruckend lang. Es stellte sich jedoch heraus, dass viele von ihnen in ihren Verträgen mit den neuen Eigentümern der Betriebe in Russland eine Option vereinbart hatten, die ihnen eine Rückkehr ermöglichen würde. Dies gilt zum Beispiel für die Eigentümer von McDonald’s. Dennoch gibt es in Russland Stimmen, die sich gegen eine ungehinderte Rückkehr dieser „politischen Flüchtlinge“ aussprechen.

Ein Duma-Abgeordneter hat erklärt, dass eine zusätzliche Steuer für Unternehmen eingeführt werden sollte, die den russischen Markt verlassen haben und nun zurückkehren möchten. Er argumentierte, dass diese Unternehmen, die einst ihre Kunden und Mitarbeiter aufs Spiel gesetzt haben, nicht ohne finanzielle Verpflichtungen zurückkehren sollten. Das russische Finanzministerium hingegen ist der Meinung, dass keine Hindernisse für Unternehmen geschaffen werden sollten, die zurückkehren möchten.

H2: Russische Staatsduma fordert Steuer für zurückkehrende Unternehmen
H2: Russisches Finanzministerium gegen zusätzliche Steuer
H2: Debatte über Rückkehr von Unternehmen auf den russischen Markt

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Duma will Einführung einer Besteuerung von Rückkehrern auf den russischen Markt

6 Sep. 2023 13:09 Uhr Die russische Staatsduma fordert, alle jene ausländischen Konzerne zu besteuern, die den Markt nach Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine verlassen haben und nun nach Russland zurückkehren wollen. Das russische Finanzministerium ist jedoch dagegen. Quelle: Sputnik © RIA NowostiIKEA, Adidas und Co. – die Liste der Konzerne, die den russischen Markt nach Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine verlassen haben, erschien vor anderthalb Jahren beeindruckend lang. Dann stellte sich heraus, dass viele derjenigen, die den russischen Markt angeblich verlassen hatten, in ihren Verträgen mit den neuen Eigentümern der Betriebe in Russland irgendeine Option vereinbart hatten, die es ihnen erlauben könnte, in das Land zurückzukehren. Das betrifft zum Beispiel die Eigentümer der Fastfood-Restaurantkette McDonald’s.

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