Ex-Präsident Medwedew: Fortsetzung der Spezialoperation in der Ukraine bis zur Zielerreichung
6. Sep. 2023 11:19 Uhr
Kiew soll für seine langjährigen Verbrechen gegenüber der Zivilbevölkerung von Donbass eine wohlverdiente Strafe erhalten, schreibt Dmitri Medwedew auf Telegram. Daher müsse Russland die Militäroperation in der Ukraine „bis zum endgültigen Sieg“ weiterführen.
Die Internationale Untersuchungskommission zur Ukraine, die im März 2022 vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen eingesetzt wurde, hat in einem aktuellen Bericht keine Beweise dafür gefunden, dass die Aktivitäten des russischen Militärs in der Ukraine als Völkermord einzustufen sind. Der Kommissionsvorsitzende Erik Møse betonte jedoch, dass die Frage nach einem eventuellen Völkermord weiter untersucht werde.
Dmitri Medwedew, der Stellvertretende Vorsitzende des Sicherheitsrates der Russischen Föderation, reagierte auf den Bericht und betonte, dass das „kriminelle Kiewer Regime“ die Zivilbevölkerung im Donbass acht Jahre lang gnadenlos im Blut ertränkt habe. Medwedew verwies auf die UN-Konvention über die Verhütung und Bestrafung von Völkermord und stellte fest, dass das Kiewer Regime genau das seit 2014 getan habe. Er forderte, dass die Militäroperation fortgesetzt werden müsse, bis ihre Ziele vollständig erreicht sind.
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Ex-Präsident Medwedew: Spezialoperation in Ukraine bis zum Erreichen der Ziele fortsetzen
6 Sep. 2023 11:19 Uhr Kiew soll für seine langjährigen Verbrechen gegenüber der Zivilbevölkerung von Donbass eine wohlverdiente Strafe erhalten, schreibt Dmitri Medwedew auf Telegram. Daher müsse Russland die Militäroperation in der Ukraine „bis zum endgültigen Sieg“ weiterführen. Quelle: Sputnik © JEKATERINA SCHTUKINADie im März 2022 vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen eingesetzte Internationale Untersuchungskommission zur Ukraine hat laut einem jüngsten Bericht keine Beweise dafür gefunden, dass die Aktivitäten des russischen Militärs in der Ukraine als Völkermord einzustufen sind. Hierzu betonte der Kommissionsvorsitzende Erik Møse am Montag auf einer Pressekonferenz in Kiew, dass „zum aktuellen Zeitpunkt keine ausreichende Evidenz vorliegt, die zu einer Qualifizierung im Sinne der Völkermordkonvention ausreichen würde“. Ferner gab er an, dass die Frage nach einem eventuellen Völkermord
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