Peter Boehringer (AfD): "Debts of today are taxes of tomorrow - this tomorrow begins now" -> Peter Boehringer (AfD): "Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen - dieses Morgen beginnt jetzt
Die Fehlinformationen des Spiegels über das Getreideabkommen | Von Thomas Röper
Kinder sollen jetzt den Grünen in Bayern helfen
Der Wahlkampf in Bayern: Ampel-Parteien in Schwierigkeiten
Vor der Landtagswahl in Bayern stehen die Ampel-Parteien vor einer Herausforderung. Die Grünen versuchen mit einer biederen Kampagne, ihre Stammwähler anzusprechen, während die SPD mit einer verzerrten Geschichtspolitik agiert. Die CSU hingegen kann aufgrund der aktuellen Umfragen mit einem gestärkten Ergebnis rechnen.
Die Grünen setzen auf betucht-urbanes Publikum
Die Grünen in Bayern haben ihre Strategie geändert und verzichten in ihrem Wahlkampf bewusst auf kontroverse Themen. Stattdessen sprechen sie gezielt ihr betucht-urbanes Publikum an. Die Plakate und Social-Media-Kampagnen richten sich vor allem an Familien und Kinder, die zur Stammwählerschaft der Grünen gehören. Allerdings sorgt die fehlende Diversität in den Motiven für Kritik.
Die SPD setzt auf Geschichtspolitik
Die Sozialdemokraten versuchen hingegen, ihren Wahlkampf zu einer Abstimmung über Geschichtspolitik zu machen. Dabei greifen sie zu verzerrten Darstellungen und werfen der CSU und den Freien Wählern präfaschistische Tendenzen vor. Diese Strategie scheint jedoch wenig überzeugend zu sein und lenkt von den eigentlichen politischen Themen ab.
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Den Bayern-Grünen sollen jetzt Kinder helfen
Für die Ampel-Parteien sieht es vor der Wahl im Freistaat schlecht aus. Die Habeck-Partei versucht es mit einer biederen Kampagne für die Stammwähler – und die SPD mit schiefer Geschichtspolitik. IMAGO – Screenprint – Collage: TE Bis zur Landtagswahl in Bayern vergehen noch vier Wochen. Durch den (gescheiterten) Versuch von Medien und politischen Konkurrenten, Hubert Aiwanger und seine Freien Wähler aus dem politischen Geschäft zu drängen, erhält der bisher nicht sonderlich spannende Wahlkampf plötzlich Dynamik. In welche Richtung? Bisher zeichnete sich in den Umfragen schon ein deutlicher Trend ab: Die CSU liegt in Prognosen von Forsa (2. August) und GMS (9. August) jeweils bei 39 Prozent – also leicht besser verglichen mit 2018, als sie mit 37,2 Prozent ihr schlechtestes
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