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Kindern soll jetzt von den Grünen in Bayern geholfen werden

Published On: 6. September 2023 12:03

Für die Ampel-Parteien sieht es vor der Wahl im Freistaat schlecht aus. Die Habeck-Partei versucht es mit einer biederen Kampagne für die Stammwähler – und die SPD mit schiefer Geschichtspolitik.

Bis zur Landtagswahl in Bayern vergehen noch vier Wochen. Durch den (gescheiterten) Versuch von Medien und politischen Konkurrenten, Hubert Aiwanger und seine Freien Wähler aus dem politischen Geschäft zu drängen, erhält der bisher nicht sonderlich spannende Wahlkampf plötzlich Dynamik. In welche Richtung?

Bisher zeichnete sich in den Umfragen schon ein deutlicher Trend ab: Die CSU liegt in Prognosen von Forsa (2. August) und GMS (9. August) jeweils bei 39 Prozent – also leicht besser verglichen mit 2018, als sie mit 37,2 Prozent ihr schlechtestes Resultat seit 1950 holte. Die Grünen schafften es in beiden Umfragen je auf 14 Prozent – sie stehen also deutlich schlechter da als vor fünf Jahren, als sie 17,6 Prozent holten. Die AfD sahen die Demoskopen Anfang August bei je 14 und 13 Prozent, die SPD bei 9 und die Freidemokraten jeweils bei 4 Prozent. Das Institut Wahlkreisprognose sah am 4. September die CSU sogar bei 42, die AfD als zweitstärkste Kraft bei 15, die Grünen nur bei 12,5 und die Freien Wähler bei 11,5 Prozent. Die FW würden nach diesem für sie bislang schlechtesten Ergebnis ihr Resultat von 2018 (11,6 Prozent) immerhin knapp halten. Nach einer neuesten Umfrage von Insa für BILD stehen die Freien Wähler derzeit sogar bei 15 Prozent. Alles in allem bedeuten die Zahlen: Die CSU dürfte gestärkt aus der Wahl hervorgehen, die Freien Wähler gleich oder besser. Die Grünen stehen vor heftigen Verlusten, die Sozialdemokraten kommen vermutlich genauso schlecht weg wie beim letzten Wahlgang. Das beeinflusst den Wahlkampf der beiden Parteien sichtlich: Sie suchen händeringend nach Mitteln, um am Abend des 8. Oktober doch noch etwas besser davonzukommen.

Vor allem für die Grünen mit ihrer Frontfrau Katharina Schulze wäre der Absturz bitter. Sie bieten sich fast schon verzweifelt der CSU als Partnerin an. Das strategische Ziel der Grünen besteht darin, die letzte Landesregierung ohne Beteiligung einer linken Partei durch Schwarz-Grün zu ersetzen. Für diesen Plan sieht es allerdings schlecht aus. In dieser Situation greifen die Bayern-Grünen zu einem Kampagnenmittel, das sie in anderen Wahlen nicht oder kaum verwenden: Sie verzichten demonstrativ auf woke, kulturkämpferische Elemente und sprechen stattdessen ganz gezielt

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Den Bayern-Grünen sollen jetzt Kinder helfen

Für die Ampel-Parteien sieht es vor der Wahl im Freistaat schlecht aus. Die Habeck-Partei versucht es mit einer biederen Kampagne für die Stammwähler – und die SPD mit schiefer Geschichtspolitik. IMAGO – Screenprint – Collage: TE Bis zur Landtagswahl in Bayern vergehen noch vier Wochen. Durch den (gescheiterten) Versuch von Medien und politischen Konkurrenten, Hubert Aiwanger und seine Freien Wähler aus dem politischen Geschäft zu drängen, erhält der bisher nicht sonderlich spannende Wahlkampf plötzlich Dynamik. In welche Richtung? Bisher zeichnete sich in den Umfragen schon ein deutlicher Trend ab: Die CSU liegt in Prognosen von Forsa (2. August) und GMS (9. August) jeweils bei 39 Prozent – also leicht besser verglichen mit 2018, als sie mit 37,2 Prozent ihr schlechtestes

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