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Meldungen: Anklage gegen vermeintlichen Spion im BND eingereicht

Published On: 6. September 2023 15:30

Geladene Gäste haben die Eröffnung des Besucherzentrums des Bundesnachrichtendienstes (BND) verfolgt. Der Generalbundesanwalt hat Mitte August Anklage gegen Carsten L. und seinen mutmaßlichen Helfer Arthur E. vor dem Kammergericht Berlin erhoben, wie verschiedene Medien berichten. Der im Dezember festgenommene mutmaßliche Spion im BND wurde angeklagt wegen Landesverrats. Den beiden Männern wird Landesverrat in einem besonders schweren Fall vorgeworfen, was im Falle einer Verurteilung eine lebenslange Freiheitsstrafe bedeuten könnte. Carsten L., ein leitender Mitarbeiter des BND, wurde im Dezember festgenommen. Er soll für Russland spioniert haben. Sein mutmaßlicher Komplize E. wurde im Januar festgenommen, er soll als Kurier die Informationen des BND-Mitarbeiters nach Russland gebracht haben. BND-Chef Bruno Kahl hatte im Juli erklärt, dass der Spion nur begrenzten Schaden angerichtet habe. Die Menge der abgeflossenen Informationen und ihre Verwertbarkeit seien „sehr überschaubar“ gewesen. Es handelte sich auch nicht um Material, das der BND von anderen Diensten erhalten habe, sagte Kahl damals der „Tagesspiegel“. Der deutsche Auslandsgeheimdienst hatte hier „Glück im Unglück“. (afp)

Anklage gegen mutmaßliche Spione im BND erhoben

Der Generalbundesanwalt hat Anklage gegen Carsten L. und Arthur E. erhoben, die beide verdächtigt werden, Landesverrat begangen zu haben. Carsten L., ein leitender Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND), wurde im Dezember festgenommen, während sein mutmaßlicher Komplize E. im Januar verhaftet wurde. Die Anklage wurde Mitte August vor dem Kammergericht Berlin erhoben. Sollten die beiden Männer verurteilt werden, droht ihnen eine lebenslange Freiheitsstrafe.

BND-Spion soll für Russland spioniert haben

Carsten L. wird vorgeworfen, für Russland spioniert zu haben. Er soll als Mitarbeiter des BND geheime Informationen an Russland weitergegeben haben. Sein mutmaßlicher Komplize Arthur E. wird beschuldigt, als Kurier für den Transport der Informationen nach Russland verantwortlich gewesen zu sein. BND-Chef Bruno Kahl hat betont, dass der angerichtete Schaden begrenzt sei und die abgeflossenen Informationen von geringer Bedeutung waren. Der deutsche Auslandsgeheimdienst hatte in diesem Fall „Glück im Unglück“.

Lebenslange Freiheitsstrafe bei Verurteilung

Die Anklage wegen Landesverrats in einem besonders schweren Fall kann im Falle einer Verurteilung zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe führen. Carsten L. und Arthur E. müssen sich vor Gericht verantworten und könnten mit einer harten Strafe rechnen. Der Generalbundesanwalt hat die Anklage erhoben, nachdem die beiden Männer im Dezember bzw. Januar festgenommen wurden. Der Prozess wird vor dem Kammergericht Berlin stattfinden

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Berichte: Anklage gegen mutmaßlichen Spion im BND erhoben

Geladene Gäste verfolgen die Eröffnung des Besucherzentrums vom Bundesnachrichtendienst (BND).Foto: Wolfgang Kumm/dpa Der Generalbundesanwalt habe Mitte August gegen Carsten L. und seinen mutmaßlichen Helfer Arthur E. vor dem Kammergericht Berlin Anklage erhoben, berichten unterschiedliche Medien. Der im Dezember festgenommene mutmaßliche Spion im Bundesnachrichtendienst (BND) ist Berichten zufolge wegen Landesverrats angeklagt worden. Der Generalbundesanwalt habe Mitte August gegen Carsten L. und seinen mutmaßlichen Helfer Arthur E. vor dem Kammergericht Berlin Anklage erhoben, berichteten WDR, NDR und „Süddeutsche Zeitung“ am Dienstag. Den beiden Männern werde Landesverrat in einem besonders schweren Fall vorgeworfen. Damit droht ihnen bei Verurteilung eine lebenslange Freiheitsstrafe. Der leitende BND-Mitarbeiter Carsten L. war im Dezember festgenommen worden. Er soll für Russland spioniert haben. Im Januar wurde sein mutmaßlicher Komplize E. festgenommen

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