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Nur wenige Betroffene erhalten Entschädigung: Schäden durch Corona-Impfung bleiben ein Tabu

Published On: 6. September 2023 17:09

Es gibt bisher keine Impfung, die so viele Berichte über Nebenwirkungen oder Impfschäden hervorgerufen hat wie die Corona-Impfung. Trotzdem haben Politiker nicht aufgehört, sie als „sicher“ und unbedenklich zu bezeichnen. Impfschäden sind ein Tabuthema in Deutschland, während in Österreich darüber geschwiegen wird. Sie werden einfach nicht in den Mainstream-Medien erwähnt. Daher ist es nicht überraschend, dass auch die aktuellen Zahlen, die aus einer parlamentarischen Anfrage stammen, nicht kommuniziert werden. Die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen wartet noch auf rechtliche und medizinische Untersuchungen.

Die schwarz-grüne Regierung hat ein Bedrohungsszenario aufgebaut, um die Österreicher zur Corona-Impfung zu drängen. Ungeimpfte wurden als „Gefährder“ bezeichnet. Aus Angst und sozialem Druck haben sich daher viele Menschen impfen lassen, oft auch öfter als nötig. Der freiheitliche Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak hat den grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch gefragt, wie viele Österreicher eine Entschädigung aufgrund eines anerkannten Impfschadens erhalten haben. Bis zum 10. Juli waren es 206 Personen, darunter zwölf befristete Renten und 14 Dauerrenten. Bis Ende 2022 wurden nur in 50 Fällen Impfschäden anerkannt, obwohl über 1.800 Anträge gestellt wurden. Der Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses findet diese Zahlen alarmierend und vermutet, dass das Ziel der Impfungen in beträchtlichem Maße überschritten wurde.

Die übermäßige Verabreichung von Covid-Impfstoffen in den letzten Jahren dürfte also mit der hohen Zahl von Impfgeschädigten zusammenhängen. Da auch die Meldung von Nebenwirkungen und Schäden nach Corona-Impfungen nur sehr restriktiv akzeptiert wurde, ist die Dunkelziffer der Betroffenen wahrscheinlich viel höher. Während jeder positive Corona-Test genau gezählt wurde und täglich die aktuellen Zahlen im Fernsehen gezeigt wurden, ist es für Geschädigte ein Kampf, mit ihren Beschwerden ernst genommen und offiziell gemeldet zu werden. Daher fordert Gesundheitsminister Rauch alle Betroffenen auf, die sich aus Angst oder Druck noch nicht gemeldet haben, ihr Recht einzufordern. Betroffene sollten sich auch nachträglich bei der AGES oder ihrem Hausarzt melden

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Kaum ein Betroffener wird entschädigt: Corona-Impfschäden bleiben Tabuthema

Es gab bisher keine Impfung, die so viele Meldungen über Nebenwirkungen oder Impfschäden hervorrief wie die Corona-Impfung. Und das, obwohl die Politiker nicht müde wurden, sie als „sicher“, also unbedenklich zu erklären. Impfschäden als Tabuthema In der Bundesrepublik Deutschland finden demnächst die ersten Gerichtsverfahren gegen Impfstoffhersteller statt, während in Österreich eisernes Schweigen zum Thema Impfschäden herrscht. Sie kommen in den Mainstream-Medien einfach nicht vor. So ist es nicht verwunderlich, dass auch die aktuellen Zahlen, die aus einer parlamentarischen Anfrage stammen, nicht kommuniziert werden. Die Aufarbeitung der Corona-Radikalmaßnahmen harrt der Dinge, sowohl der rechtlichen, als auch der medizinischen. Angst und sozialer Zwang Immerhin wurde von der schwarz-grünen Regierung ein Bedrohungs-Szenario aufgebaut, um die Österreicher zur Corona-Impfung zu bewegen. Ungeimpfte wurden als

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