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Umfrage: Die Kampagne gegen Aiwanger hat sich als kontraproduktiv erwiesen
Vor nur zwei Tagen hatte unzensuriert in einer Analyse spekuliert, dass die Kampagne gegen den Vize-Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger von den Freien Wählern kurz vor der bayerischen Landtagswahl möglicherweise nach hinten losgehen könnte. Nun bestätigt die aktuellste Umfrage diese Vermutung. Laut Insa-Meinungstrend für die Bild Zeitung haben die Freien Wähler stark zugelegt und liegen jetzt auf dem zweiten Platz. Die Wähler würden Aiwanger ein stolzes Plus von vier Prozentpunkten gönnen, wenn die Landtagswahlen bereits am kommenden Sonntag stattfinden würden.
Die Verlierer der Kampagne sind die führende CSU, die einen Prozentpunkt im Vergleich zur letzten Umfrage verliert und nun auf 37 Prozent Wählerzustimmung kommt. Besonders die Grünen haben sich an der Jagd auf Aiwanger beteiligt und büßen dafür einen Prozentpunkt ein, sodass sie nun gleichauf mit der AfD bei 14 Prozent liegen. Auch die FDP hat sich dem Chor angeschlossen und verliert einen Prozentpunkt, sodass sie nicht mehr im Landtag vertreten wäre. Die SPD hat sich bis zur Bundesparteispitze an der Kampagne beteiligt und verliert gleich zwei Prozentpunkte. Sie kommt nun nur noch auf neun Prozent und landet somit im einstelligen Bereich.
Insa-Chef Hermann Binkert zeigte sich gegenüber der Bild überrascht und erklärte, dass die Vorwürfe gegen ihren Spitzenkandidaten und Vorsitzenden Hubert Aiwanger den Freien Wählern offensichtlich genutzt haben
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Umfrage: Kampagne gegen Aiwanger erweist sich als Schuss ins Knie
Erst vor zwei Tagen hatte unzensuriert in einer Analyse gemutmaßt, dass die Kampagne, die kurz vor der Landtagswahl in Bayern gegen den Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger von den Freien Wählern gezündet worden war, möglicherweise ein „Schuss ins Knie“ sein könnte. Freie Wähler auf Platz 2 Da bestätigt die aktuellste Umfrage diese Vermutung. Denn laut Insa-Meinungstrend für die Bild Zeitung legten die Freien Wähler stark zu und liegen jetzt auf Platz zwei. Die Wähler würden Aiwanger ein stolzes Plus von vier Prozentpunkten gönnen, wären schon am kommenden Sonntag und nicht erst am 8. Oktober die Landtagswahlen. CSU, Grüne, FDP und SPD verlieren Verlierer der Kampagne ist die tonangebende CSU. Minus einen Prozentpunkt im Vergleich zur letzten Umfrage kostet sie die schulmeisterliche Behandlung
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