Leif-Erik Holm (AfD): "Ebnen Sie den Weg für Neuwahlen!
Energiegesetz ermächtigt zur "angemessenen Gewaltanwendung" zur Installation von intelligenten Zählern, die es den Behörden ermöglichen, die Energie der Kunden ein- und auszuschalten
Bevölkerungsumwandlung“: FPÖ-Fürst reagiert souverän auf provokative Frage eines Journalisten!
Eine bemerkenswerte Antwort auf eine provokante Frage eines Journalisten zum Begriff „Bevölkerungs-Austausch“ wurde gestern, am Mittwoch, während einer Pressekonferenz von Susanne Fürst, der Verfassungssprecherin der FPÖ, gegeben. Es gibt politische Strömungen, die den Bevölkerungs-Austausch konsequent leugnen. Darüber hinaus werden Patrioten, die diese real existierende Bevölkerungsverschiebung ansprechen, denunziert und diffamiert. Susanne Fürst erklärte den Journalisten, was die Freiheitlichen unter Bevölkerungs-Austausch verstehen.
Der Anteil der Migranten in Schulen liegt bei 100 Prozent. Auch die Journalisten müssen zugeben, so Fürst, dass sich die österreichische und europäische Bevölkerung in den letzten Jahren in ethnischer und religiöser Hinsicht stark verändert hat. Vor zehn Jahren hätten wir uns noch gewundert, dass der Anteil muslimischer Schüler auf zehn bis 20 Prozent steigt. Vor fünf Jahren wäre der Anteil der Migranten in Schulen bereits bei der Hälfte gewesen, jetzt haben wir in Wien und vielen anderen Städten 100 Prozent und einen hohen Prozentsatz in allen Klassen. Fürst richtet sich an die Journalisten: Das können Sie nicht leugnen. Wie sollen wir diese Tatsache denn bitte benennen? Ich finde den Begriff „Bevölkerungs-Austausch“ relativ emotionslos und sachlich. Wie sollen wir es denn noch nennen?
Es wird sofort als „rechtsextrem“ bezeichnet, wenn Kritik geäußert wird. Tatsache ist, so Fürst, dass man darüber überhaupt nicht mehr sprechen darf. Man darf nicht über die Folgen und Konsequenzen dieses Bevölkerungs-Austauschs sprechen. Diese Kritik wird sofort als „rechtsextrem“ bezeichnet. Fürst fragt weiter: Wie sollen wir es denn nennen? Bevölkerungs-Austausch, Überfremdung? Die Konsequenz der unkontrollierten, illegalen Einwanderung
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„Bevölkerungs-Austausch“: FPÖ-Fürst kontert provokanter Journalistenfrage bravourös!
Eine bravouröse Antwort auf eine provokante Journalistenfrage zum Begriff „Bevölkerungs-Austausch“ gab gestern, Mittwoch, im Rahmen einer Pressekonferenz FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst. Es gibt politische Strömungen, die den Bevölkerungs-Austausch konsequent leugnen. Dem nicht genug, werden Patrioten, die diesen real-existierenden Bevölkerungs-Austausch ansprechen, denunziert und diffamiert. Susanne Fürst erklärte gegenüber Journalisten, was die Freiheitlichen unter Bevölkerungs-Austausch verstehen. Migranten-Anteil in Schule bei 100 Prozent Auch die Journalisten müssten zugeben, so Fürst, dass sich die österreichische und die europäische Bevölkerung in den vergangenen Jahren in ethnischer und religiöser Hinsicht stark verändert hat. Vor zehn Jahren hätten wir uns noch gewundert, dass der Anteil von moslemischen Schülern auf zehn bis 20 Prozent steigt. Vor fünf Jahren wäre der Migranten-Anteil in Schulen schon bei der Hälfte gewesen, jetzt
Details zu „Bevölkerungs-Austausch“: FPÖ-Fürst kontert provokanter Journalistenfrage bravourös!
