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Britische Daten enthüllen katastrophale Auswirkungen der mRNA-Impfung – steigende Todesraten mit zunehmender Impfung

Published On: 7. September 2023 9:36

England und Schottland haben lange Zeit eine genaue Datenerfassung und Berichterstattung über die Auswirkungen der Impfung durchgeführt. Es wurden Informationen zu Infektionen, Hospitalisierungen, Intensivstationen und Todesfällen je nach Impfstatus und Altersgruppe veröffentlicht. Es stellte sich jedoch heraus, dass die mRNA-Impfkampagne eine negative Wirksamkeit hatte, die mit zunehmender Anzahl der Geimpften stärker wurde. Aus diesem Grund wurde im Oktober 2021 die Datenqualität reduziert und im März 2022 die Berichterstattung komplett eingestellt. Die veröffentlichten Zahlen der Regierung waren alles andere als ermutigend, da 94% der Todesfälle Geimpfte betrafen, obwohl die Impfquote nie über 81,5% lag. Kürzlich wurden neue Daten veröffentlicht, die ein detailliertes Bild der negativen Auswirkungen der mRNA-Impfung zeigen.

Die Sterbedaten stammen vom UK Office for National Statistics und umfassen den Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Mai 2022. Diese Daten wurden mit einem weiteren Bericht vom 25. August 2023 kombiniert, der den Zeitraum vom 1. April 2021 bis zum 31. Mai 2023 abdeckt. Zusammen geben diese Berichte einen umfassenden Überblick über die Todesursachen seit der Einführung des Impfstoffs im Januar 2021. Die Impfdaten für spezifische Bevölkerungsgruppen wurden im nationalen Grippe- und COVID-19-Bericht der UKHSA veröffentlicht. Der Autor hat aus diesen Daten Prozentsätze berechnet und sie wöchentlich für den Anteil der Geimpften und Ungeimpften sowie den Anteil der Todesfälle bei Geimpften und Ungeimpften aufgetragen.

Die Grafiken zeigen, dass der Anteil der Geimpften an den Todesfällen deutlich höher ist als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. Dies gilt sowohl für Personen, die mindestens eine Dosis erhalten haben, als auch für diejenigen, die zwei oder mehr Dosen erhalten haben. Besonders besorgniserregend ist, dass Personen, die drei oder mehr Dosen erhalten haben, einen großen Anteil an den Todesfällen ausmachen. Diese Daten bestätigen die absolute Unwirksamkeit, Unsicherheit und Schädlichkeit der mRNA-Impfstoffe.

Es wurde auch festgestellt, dass Pfizer bei den klinischen Studien zur Zulassung des Impfstoffs Manipulationen vorgenommen hat. In den Berichten für die Zulassungsbehörden wurden Todesfälle in der Placebo-Gruppe verschwiegen, die eine Zulassung hätte ausschließen sollen. Darüber hinaus wurden in der Kontrollgruppe Personen aufgenommen, die schwer krank waren und in einem klinischen Versuch nichts zu suchen hatten. Diese Manipulationen werfen Zweifel an der Zuverlässigkeit der Zulassungsstudien auf.

Die Daten aus England zeigen deutlich, dass die Covid-Impfung nicht einmal vor schweren Verläufen schützt. Die negativen Auswirkungen der mRNA-Impfung auf Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfälle sind offensichtlich. Es ist wichtig, diese Informationen zu berücksichtigen und eine fundierte Entscheidung über die Impfung zu treffen

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Britische Daten zeigen absolutes mRNA-Impfdesaster – je mehr geimpft desto höher die Todesraten

England und Schottland hatten über längere Zeit eine recht penible Datenerfassung und Berichterstattung über die Auswirkungen der Impfung. Es wurden je nach Impfstatus und sogar getrennt nach Alterskohorten Infektionen, Hospitalisierungen, Intensivstation und Todesfälle berichtet. Dabei wurde relativ rasch klar, dass die mRNA-Impfkampagne eine negative Wirksamkeit hatte und zwar je mehr geimpft wurde desto stärker. Das führte dann im Oktober 2021 dazu, dass zunächst die Datenqualität reduziert wurde und im März 2022 dann die Berichte gänzlich eingestellt wurden. Über diesen letzten Bericht der UK Health Security Agency (UKHSA) hat TKP hier berichtet. Danach gab es nur noch Daten vom Statistikamt, die aber zunächst höchst eigenartig waren, zum Beispiel war die Summe der Ungeimpften und Geimpften größer als die Zahl der Einwohner.

Details zu Britische Daten zeigen absolutes mRNA-Impfdesaster – je mehr geimpft desto höher die Todesraten

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