Energiegesetz ermächtigt zur "angemessenen Gewalt", um intelligente Zähler zu installieren, die es den Behörden ermöglichen, die Energie der Kunden ein- und auszuschalten
Gespräch mit Matthias Langwasser – Durch Konditionierung verlernen wir
Die Lebenserwartung sinkt unaufhörlich, doch es scheint niemanden zu kümmern
H2: Lebenserwartung der Deutschen sinkt zum dritten Mal in Folge
Laut dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung ist die Lebenserwartung der Deutschen im Jahr 2022 zum dritten Mal in Folge gesunken. Seit 2019 ist die durchschnittliche Lebenserwartung um mehr als ein halbes Jahr gesunken. Diese dramatischen Zahlen decken sich mit der Übersterblichkeit, die im letzten Jahr den höchsten Wert seit dem Zweiten Weltkrieg erreicht hat. In den letzten drei Jahren sind zwischen 115.000 und 163.000 mehr Menschen gestorben als statistisch erwartet. Covid-19 erklärt nur einen kleinen Teil dieser Übersterblichkeit, daher gibt es plausible Gründe, die Covid-19-Impfung als Erklärung für diese Zahlen verantwortlich zu machen. Das Interesse an einer Aufklärung seitens der Politik und der Medien ist jedoch nahezu null.
H2: Die hohe Übersterblichkeit im Winterhalbjahr 2022/2023
Das Winterhalbjahr 2022/2023 wird als die Saison in die deutsche Geschichte eingehen, in der es die höchste Übersterblichkeit gab. Laut dem Statistiker Günter Eder gab es in diesem Zeitraum 81.308 Todesfälle mehr als erwartet. Das bedeutet, dass im letzten Jahr über 80.000 Menschen mehr gestorben sind, als statistisch zu erwarten war. Diese Zahl ist höher als die Anzahl der Todesfälle, die auf Fettleibigkeit oder Alkoholkonsum zurückzuführen sind. Es ist auch etwa 25-mal so hoch wie die Anzahl der Verkehrstoten pro Jahr. Es ist verwunderlich, dass die deutschen Medien kaum Interesse an diesen 81.308 Todesfällen zeigen, für die es keine überzeugende Erklärung gibt.
H2: Ursachen für die Übersterblichkeit
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung nennt die Corona-Pandemie und die Grippewelle als Ursachen für die Übersterblichkeit. Allerdings halten diese Erklärungen einer genauen Überprüfung nicht stand. In der Saison 2020/2021 lag die Zahl der an oder mit Corona Verstorbenen über der Übersterblichkeit, was darauf hindeutet, dass viele der Verstorbenen auch ohne Corona gestorben wären. In der Saison 2021/2022 überstieg die Übersterblichkeit bereits die Zahl der Coronatoten und in der Saison 2022/2023 gab es mehr als 50.000 Todesfälle, bei denen es keinen Zusammenhang mit einer Coronainfektion gab. Die Zahl der Grippetoten ist ebenfalls problematisch, da sie auf einer Ableitung der Übersterblichkeit basiert. Es gibt jedoch eine zeitliche Übereinstimmung zwischen der Grippewelle und den hohen Sterbezahlen Ende 2022
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Die Lebenserwartung sinkt und sinkt und niemanden scheint das zu interessieren
Wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in dieser Woche vermeldete, ist die Lebenserwartung der Deutschen 2022 im dritten Jahr in Folge gesunken. Seit 2019 ist die Lebenserwartung damit im Schnitt um mehr als ein halbes Jahr zurückgegangen. Das sind dramatische Zahlen, die sich mit der Übersterblichkeit decken, die ebenfalls im letzten Jahr den höchsten Wert erreicht hat, der in Nachkriegsdeutschland jemals vermeldet werden musste. Laut Statistischem Bundesamt sind in den letzten drei Jahren zwischen 115.000 und 163.000 mehr Menschen gestorben, als man es statistisch hätte erwarten dürfen. Covid-19 erklärt nur einen geringen Teil davon und scheidet als Erklärung für die extreme Übersterblichkeit Ende 2022 ganz aus. Stattdessen gibt es durchaus plausible Gründe, die Covid-19-Impfung als Erklärung für diese Zahlen verantwortlich zu
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