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Die ursprüngliche „asymptomatische Verbreiterin“ war nicht asymptomatisch: Sie nahm Paracetamol ein

Published On: 7. September 2023 10:00

Wie von Will Jones hier auf dem Daily Sceptic angegeben, zeigt eine kürzlich durchgeführte Studie des Lancet, dass asymptomatische Personen nur für einen kleinen Teil der SARS-CoV-2-Virusausscheidungen verantwortlich sind und somit den Mythos einer umfangreichen asymptomatischen Übertragung zerstören, der eine der zentralen Grundlagen der COVID-19-Reaktion war. Aber was ist mit dem ursprünglichen „asymptomatischen Überträger“, dessen Fall in der medizinischen Literatur und den internationalen Medien weit verbreitet war? Nun, es stellt sich heraus, dass sie genau genommen nicht asymptomatisch war. Sie war krank und nahm Medikamente ein. Am 30. Januar 2020 veröffentlichte das New England Journal of Medicine einen Brief einer Gruppe deutscher Ärzte und Wissenschaftler, in dem der Fall einer chinesischen Geschäftsfrau aus Shanghai dokumentiert wurde, die kürzlich nach Deutschland gereist war und dort den Ursprung des ersten Infektionsclusters in Deutschland bildete, obwohl sie selbst noch keine Symptome entwickelt hatte. Siehe den unten stehenden Screenshot von der NEJM-Homepage vom folgenden Tag (mit freundlicher Genehmigung der Wayback Machine). Der Hauptautor des Briefes war Camilla Rothe vom Universitätsklinikum München. Einer der Mitautoren war niemand geringerer als Christian Drosten, der Leiter der Abteilung für Virologie am Charité-Krankenhaus in Berlin, dessen berühmtes PCR-Protokoll zum „Goldstandard“ für COVID-19-Tests werden würde. Drostens Artikel, in dem das PCR-Protokoll dargelegt wurde, wurde nur eine Woche zuvor, am 23. Januar, in der von der EU finanzierten Zeitschrift Eurosurveillance veröffentlicht, nachdem er in Rekordzeit von etwa 24 Stunden begutachtet worden war. Aber das Problem mit dem Brief der deutschen Forscher ist, dass vier Tage später, am 3. Februar, Science einen Artikel veröffentlichte, der auf offiziellen deutschen Quellen basiert und zeigt, dass die chinesische Geschäftsfrau tatsächlich Symptome hatte und Paracetamol eingenommen hatte, um dagegen anzukämpfen. Tatsächlich hatten keiner der 17 Autoren des NEJM-Briefes jemals mit der angeblich asymptomatischen „Patientin Null“ gesprochen und sich lediglich auf die Aussagen der vier Deutschen verlassen, die erkrankt waren (und übrigens sehr schnell wieder gesund wurden). „Danach jedoch“, so der Science-Artikel, „sprachen Beamte des Robert Koch-Instituts (RKI), der deutschen Bundesgesundheitsbehörde, und der Gesundheits- und Lebensmittelsicherheitsbehörde des Bundeslandes Bayern mit der Patientin aus Shanghai am Telefon, und es stellte sich heraus, dass sie während ihres Aufenthalts in Deutschland Symptome hatte. Nach Angaben von Personen, die mit dem Anruf vertraut sind, fühlte sie sich müde, hatte Muskelschmerzen und nahm Paracetamol, ein fiebersenkendes Medikament. (Ein Sprecher des RKI bestätigte gegenüber Science nur, dass die Frau Symptome hatte.) Wie gleich zu sehen sein wird, haben die Autoren inzwischen selbst bestätigt, dass die Frau Paracetamol eingenommen hat. Auf Anfrage von Science zeigte sich Christian Drosten, der angeblich selbst die PCR-Tests für die deutsche Gruppe durchgeführt hat, reumütig. „Mir tut leid, wie das gelaufen ist, aber ich glaube nicht, dass hier jemand schuld ist“, sagte er, „Offenbar konnte die Frau anfangs nicht erreicht werden und die Leute hatten das Gefühl, dass dies schnell kommuniziert werden musste.“ Das schwedische Gesundheitsamt, wie von Science zitiert, war in seiner Bewertung weniger wohlwollend und bezeichnete den NEJM-Brief als „schwerwiegend fehlerhaft und fehlerhaft“. Trotz der Kritik und der offensichtlichen Reue von Drosten und einem weiteren Autor, der ebenfalls kontaktiert wurde, wurde der NEJM-Brief nicht zurückgezogen. Er bleibt auf der NEJM-Website hier mit dem ursprünglichen vollständigen Titel: „Übertragung der 2019-nCoV-Infektion von einem asymptomatischen Kontakt in Deutschland“. Zum Zeitpunkt dieses Schreibens wurde er laut der eigenen Zählung des NEJM in der wissenschaftlichen Literatur nicht weniger als 2527 Mal zitiert. Der Artikel wird nicht einmal von einer Korrektur begleitet. Infolge der Enthüllungen von Science fügten die Autoren lediglich einen ergänzenden Anhang hinzu, der eine „Zeitleiste“ der Entwicklung der Krankheit der Frau umfasst. Offenbar hatten sie sich inzwischen dazu entschlossen, mit der Frau selbst zu sprechen. Die „Zeitleiste“ gibt zu, dass sie in Deutschland Symptome hatte und Paracetamol eingenommen hat, behauptet jedoch, dass sie dies nur einmal und irgendwie prophylaktisch gemeldet habe. Die deutsche Gesundheitsbehörde, das Robert Koch-Institut, das anscheinend von den Enthüllungen von Science überrascht wurde, zeigte ein ähnlich unbeständiges Verhalten in der Reaktion. Während ein Sprecher Science zunächst mitteilte, dass das RKI selbst einen Brief an das NEJM geschickt habe, in dem das Fehlverhalten der Autoren mitgeteilt wurde, widerrief ein anderer Sprecher, wie in einem Juli-Update des Artikels festgehalten, diese Aussage später und erklärte, dass der Brief „nie verschickt worden sei“ und es „ein internes Missverständnis“ gegeben habe. Selbst wenn sich herausstellte, dass die asymptomatische „Patientin Null“ tatsächlich Symptome hatte, hat die deutsche Regierung jedenfalls nicht von ihrer Unterstützung für Rothe und ihre Kollegen abgewichen. So wurde am 30. September 2022 der deutschen Präsident Frank-Walter Steinmeier genau Claudia Rothe für ihren NEJM-Artikel mit dem deutschen Verdienstorden ausgezeichnet. Claudia Rothe wird vom deutschen Präsidenten Frank-Walter Steinmeier mit dem Verdienstorden ausgezeichnet (Quelle: LMUKlinikum) In der bei der Zeremonie verlesenen Würdigung hieß es: Am 27. Januar 2020 stellte die Ärztin [Rothe] die erste Corona-Infektion in Deutschland fest. Dabei erkannte sie, dass die Quelle der Infektion eine Person war, die zu diesem Zeitpunkt keine Symptome hatte. Sie veröffentlichte diese Entdeckung prompt… Die Veröffentlichung löste eine weltweite wissenschaftliche Auseinandersetzung aus, am Ende derer ihre Ergebnisse bestätigt wurden. Ihre Frühwarnung und ihr Mut, zu ihrer Entdeckung zu stehen, trugen wesentlich zur Eindämmung der Corona-Pandemie in der ersten Phase bei. (Übersetzung des Autors) Die Identität der chinesischen „Patientin Null“ und ihrer deutschen Kollegen ist ebenfalls von Interesse. Tatsächlich waren sie alle Mitarbeiter des deutschen Autozulieferers Webasto. Obwohl die chinesische Mitarbeiterin aus Shanghai stammte, hatte Webasto erst am 7. September 2019 eine Produktionsstätte in Wuhan eröffnet. Wie in meinem früheren Artikel diskutiert, besuchte niemand geringeres als die damalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel Wuhan an genau diesem Tag. In Wuhan besuchte sie das mit dem Tongji Medical College verbundene Tongji-Krankenhaus: Das Tongji Medical College ist der chinesische Mitveranstalter eines gemeinsamen deutsch-chinesischen Virologielabors in der Stadt. Kanzlerin Merkel war auch bei der feierlichen Eröffnung der neuen Webasto-Einrichtung anwesend, wie auf dem unten stehenden Foto dokumentiert. Robert Kogon ist das Pseudonym eines weit verbreiteten Journalisten, der sich mit europäischen Angelegenheiten befasst. Abonnieren Sie seinen Substack und folgen Sie ihm auf X

Original Artikel Teaser

The Original ‘Asymptomatic Spreader’ Was Not Asymptomatic: She Took Paracetamol

As flagged by Will Jones here on the Daily Sceptic, a recent Lancet study shows that asymptomatic people are only responsible for a small fraction of SARS-CoV-2 viral emissions, thus exploding the myth of extensive asymptomatic transmission, which was one of the central tenets of the COVID-19 response. But what about the original ‘asymptomatic spreader’ whose case was widely reported in the medical literature and the international media? Well, it turns out she was precisely not asymptomatic. She was sick and took medication. On January 30th 2020, the New England Journal of Medicine published a letter from a group of German doctors and scientists documenting the case of a Chinese businesswoman from Shanghai who had recently travelled to Germany, where

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