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Eris und das hypothetische SARS-CoV-2 weisen lediglich eine Abweichung von 0,0067 % auf

Published On: 7. September 2023 0:05

Darauf weist das Magazin „Next Level“ in einer Analyse hin und stellt die Frage: Handelt es sich hier um „einen wissenschaftlichen Skandal?“ Veröffentlicht am 7. September 2023 von TE. Quelle: fr.de Ein neues Coronavirus-Gespenst geht um: die, wie es heißt, SARS-CoV-2-„Mutante ERIS EG.5“. Die Frankfurter Rundschau brachte dazu einen Artikel mit der Überschrift „Variante ‚Eris‘ lässt Corona-Zahlen steigen: Epidemiologe äußert Befürchtung“ (siehe Screenshot oben). Doch müssen wir uns wirklich vor diesem „Corona-Gespenst“ namens ERIS fürchten? Dieser Frage hat sich das Magazin Next Level angenommen. Dessen Analyse trägt die Überschrift „Mutante ERIS EG.5: ein wissenschaftlicher Skandal?“ Begründet wird die Fragestellung wie folgt: Wenn man sich ERIS genau anschaue, so seien im Vergleich zur „29.903 Basen langen Referenzsequenz des hypothetischen SARS-CoV-2-Genoms nur zwei Basen verändert.“ In Prozenten ausgedrückt bedeute das, dass sich ERIS und ein „fiktives SARS-CoV-2 Genom, bestehend aus 29.903 Basen, nur zu 0,0067 Prozent unterscheiden.“ Die zwei betroffenen Regionen seien: Die F456L-Mutation bedeutet, dass an Position (Base) 456 im „Spike-Protein-Gen“ die Codierung der Aminosäure Phenylalanin (F) durch Leucin (L) ersetzt wurde. Die Q52H-Mutation (in der EG.5.1-Unterlinie) bedeutet, dass an Position 52 die Aminosäure Glutamin (Q) durch Histidin (H) ersetzt wurde. Eine Veränderung von 0,0067 Prozent des gesamten Genoms, so Next Level, sei eine, die in jeder Sequenzierung auftreten kann. Das sei keine Nachricht wert. Bildlich gesprochen könne man folgende Analogie ziehen: Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Buch mit fast 30.000 Buchstaben. Und dann kommt jemand an und behauptet, dass die Änderung von nur zwei dieser Buchstaben die gesamte Bedeutung des Buches verändert. Die Genetik sei voll von solchen minimalen Veränderungen, die oft durch einfache Fehler in der Sequenzierung oder Interpretation entstehen würden. Wenn nun solche Behauptungen wie die in Bezug auf ERIS aufgestellt werden, so müssten, um diese wissenschaftlich zu verifizieren, akribische Analysen durchgeführt werden, erklärt Next Level. Dazu gehörten wiederholte Sequenzierungen und experimentelle Kontrollen. Doch, „wo sind diese Kontrollen?“ Und weiter: „Es müsste experimentell bewiesen werden, dass das Virus überhaupt existiert und dass diese zwei Basenänderungen einen funktionalen Unterschied bewirken. Ohne solide Beweise bleibt die Behauptung, dass diese zwei Basen irgendeinen signifikanten Einfluss haben, ein wissenschaftlicher Trugschluss.“ Das Fazit von Next Level: „Die Behauptungen über die Mutante Eris EG.5 werfen ernsthafte Fragen über die wissenschaftliche Integrität und Verantwortung der Forscher und Institutionen auf. Ohne solide Beweise und Kontrollen sind solche Behauptungen nicht nur wissenschaftlich fragwürdig, sondern auch potenziell irreführend und manipulativ.“ Quelle: Frankfurter Rundschau: Variante „Eris“ lässt Corona-Zahlen steigen: Epidemiologe äußert Befürchtung – 29. August 2023 Telgram/Next Level: Mutante ERIS EG.5 – Ein wissenschaftlicher Skandal? – 25. August 2023 LIEBE LESERINNEN UND LESER Eine faire Diskussion ist uns ein großes Anliegen. Deshalb bitten wir Sie, sachliche Kommentare zu verfassen. Beleidigende und hetzerische Kommentare veröffentlichen wir nicht. Zum Verständnis und für Leserlichkeit achten Sie bitte auf Groß-/Kleinschreibung, Interpunktion und Grammatik. Ihre Transition News-Redaktion Kommentar hinterlassen Damit Sie die umfassendste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine E-Mail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Grundlage, damit wir unsere Arbeit machen können. Jetzt spenden! Feedback Meinungen, Ideen, Hinweise. Links bitte nur mit Kurzbeschreibung. Schreiben Sie uns

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«Eris und das hypothetische SARS-CoV-2 unterscheiden sich nur zu 0,0067 %»

Darauf macht das Magazin «Next Level» in einer Analyse aufmerksam und fragt: Handelt es sich hier um «einen wissenschaftlichen Skandal?» Veröffentlicht am 7. September 2023 von TE. Quelle: fr.de Ein neues Coronavirus-Gespenst geht um: die, wie es heisst, SARS-CoV-2-«Mutante ERIS EG.5». Die Frankfurter Rundschau etwa brachte dazu einen Artikel mit der Headline «Variante ‹Eris› lässt Corona-Zahlen steigen: Epidemiologe äussert Befürchtung» (siehe Screenshot oben). Doch müssen wir uns wirklich vor diesem «Corona-Gespenst» namens ERIS fürchten? Dieser Frage hat sich das Magazin Next Level angenommen. Dessen Analyse trägt die Überschrift «Mutante ERIS EG.5: ein wissenschaftlicher Skandal?» Begründet wird die Fragestellung wie folgt: Wenn man sich ERIS genau anschaue, so seien im Vergleich zur «29.903 Basen langen Referenzsequenz des hypothetischen SARS-CoV-2-Genoms nur zwei Basen verändert.»

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