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Grüne Nationalrätin von X ausgeschlossen

Published On: 7. September 2023 0:00

Nachdem die grüne Schweizer Nationalrätin Meret Schneider einen als Witz gemeinten Post veröffentlicht hatte, wurde sie bei X (ehemals Twitter) dauerhaft gesperrt. Laut Watson wurde Schneider gesperrt, nachdem sie in einem Post auf X einen Witz gemacht hatte. Der Grund dafür war eine aktuelle Umfrage, die gezeigt hatte, dass fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung mit der Politik unzufrieden ist. Die Politikerin fühlte sich nicht persönlich angesprochen und versuchte, die Verantwortung auf die Autoren von Online-Kommentaren abzuwälzen. Sie schrieb: „Schreib jetzt deine Online-Kommentare, warum die Polarisierung und der Populismus wirklich das Hinterletzte sind und man die überbezahlten Politfratzen an ihrer eigenen verdammten Bundesterrasse erhängen sollte!!! (Grossbuchstaben nicht vergessen).“ Ein anderer Twitter-Nutzer, bekannt für seine deutliche Wortwahl, aber aus der entgegengesetzten politischen Richtung, SVP-Nationalrat Andreas Glarner, kommentierte: „an ihrer eigenen verdammten Bundesterrasse erhängen“ Ein offener Aufruf einer grünen Politikerin zur rohen Gewalt gegen Politiker – das bleibt nicht ohne Folgen…“. Glarner schien den schlechten Witz seiner Kollegin nicht zu verstehen oder nicht verstehen zu wollen, und Schneider war überrascht von der Reaktion ihres Kollegen, fühlte sich als Opfer und zeigte geschmacklose Posts, die sie als Reaktion auf ihren Twitter-Beitrag erhalten hatte. Angesichts dessen, womit sich Politiker beschäftigen und auf welchem Niveau sie kommunizieren, ist das Ergebnis der oben genannten Umfrage kaum überraschend. Quelle: Meret Schneider nach Twitter-Sperrung: „Das ist ein großer Verlust für mich“ – 6. September 2023

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Grüne Nationalrätin bei X gesperrt

Nach einem als Witz gemeinten Post wurde die grüne Schweizer Nationalrätin Meret Schneider bei X (vormals Twitter) dauerhaft gesperrt. Veröffentlicht am 7. September 2023 von DF. Die grüne Schweizer Nationalrätin Meret Schneider machte in einem Post auf X (vormals Twitter) einen Witz. Daraufhin wurde sie dauerhaft von der Plattform gesperrt, wie Watson berichtet. Der Anlass war eine aktuelle Umfrage, die gezeigt hat, dass fast die Hälfte der Schweizer Bevölkerung unzufrieden mit der Politik ist. Populismus, Polarisierung und Zersplitterung würden am meisten nerven. Die Politikerin fühlte sich dabei gar nicht angesprochen, sondern versuchte, den Schwarzen Peter an die Autoren von Onlinekommentaren weiterzureichen. Sie schrieb: «Schreib jetzt deine Online-Kommentare, warum die Polarisierung und der Populismus wirklich das Hinterletzte sind und man die überbezahlten Politfratzen

Details zu Grüne Nationalrätin bei X gesperrt

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