Israels Krankenhäuser haben ausreichend Kapazitäten und lehnen PCR-Tests für alle Patienten ab

Israel war schon immer führend bei den umstrittenen Corona-Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht und Massentests ohne konkreten Anlass. Nachdem auch in den USA, insbesondere in von den Demokraten regierten Bundesstaaten, über die Wiedereinführung von Corona-Maßnahmen diskutiert wird, hat Israel nun eine Testpflicht für Patienten in Krankenhäusern eingeführt, vorerst für einen Zeitraum von drei Wochen. Es ist jedoch zu erwarten, dass solche Maßnahmen dauerhaft werden, wie wir bereits Anfang 2020 erfahren haben, als es hieß, dass der Lockdown nur zwei Wochen dauern würde. Unnötige medizinische Behandlungen sind nicht nur für die Patienten belastend, sondern auch für das medizinische Personal. Daher stieß die Anordnung des israelischen Gesundheitsministeriums auf massive Ablehnung seitens des Personals.

Das israelische Gesundheitsministerium hat angeordnet, dass alle Patienten auf Covid getestet werden müssen. Die Krankenhäuser haben daraufhin dem Ministerium mitgeteilt, dass sie dies ablehnen. Das Leitungsorgan der öffentlichen Krankenhäuser in Israel hat in einem Schreiben an das Ministerium erklärt, dass die Durchführung von Tests bei allen hospitalisierten Patienten keine aussagekräftigen Informationen liefert und eine unzumutbare Arbeitsbelastung für das Personal darstellt. Außerdem würden dadurch erhebliche Kosten entstehen, die in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht tragbar sind. Stattdessen schlagen sie vor, die Untersuchungen in der Gemeinde durchzuführen, wo sich die meisten Patienten mit Atemwegssymptomen aufhalten.

Der PCR-Test, der zur Diagnose von Covid-19 eingesetzt wird, ist umstritten. Der Erfinder des Tests, Kary Mullis, der dafür den Nobelpreis erhalten hat, hat immer wieder betont, dass der Test nicht geeignet ist, eine Krankheit nachzuweisen und dass er bei hohen Wiederholungsraten praktisch immer das gewünschte Ergebnis liefert. Trotzdem wurde der Test auf Wunsch der WHO und anderer Pandemie-Betreiber massenhaft eingesetzt

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Israels Spitäler haben genug und lehnen PCR-Tests aller Patienten ab

Israel war schon immer ein Vorreiter bei den gesundheitsschädlichen Corona Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenzwang und anlasslosen Massentests. Nachdem auch in den USA seitens der Biden-Regierung und in von den „Demokraten“ regierten Bundesstaaten wieder über Wiedereinführung von Corona-Maßnahmen diskutiert wird – Stichwort neue Varianten – folgte Israel mit einer Testpflicht für Spitalspatienten zunächst auf drei Wochen begrenzt. Dass solche Begrenzungen der Beginn von dauerhaften Maßnahmen sind, haben wir schon Anfang 2020 erfahren, als es hieß „zwei Wochen um die Kurve flach zu halten.“ Unnötige medizinische Behandlungen sind nicht nur für Patienten schädlich und belastend, sondern auch für das Personal der Gesundheitseinrichtungen. Eher überraschend stieß daher die Anordnung des israelischen Gesundheitsministeriums auf massive Ablehnung beim Personal, wie Dr. Eli David auf Twitter

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