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Kopenhagen: Verschärfte Sanktionen für den Handel mit Cannabis

Published On: 7. September 2023 7:59

Neue Strafen für Drogenhandel in der Pusher Street in Kopenhagen

Eine Polizeistreife kontrolliert die Pusher Street in der alternativen Siedlung Christiania. Foto: Nils Meilvang/Ritzau Scanpix/AP/dpa

Die Pusher Street in Kopenhagen, bekannt für ihren alternativen Lebensstil, ist bei Touristen beliebt. In den letzten Jahren haben jedoch Banden begonnen, Drogengeschäfte in der Siedlung zu betreiben. Das soll sich nun ändern. Der dänische Justizminister Peter Hummelgaard kündigte an, dass es in der berüchtigten Pusher Street in Zukunft härtere Strafen für den Handel mit und den Besitz von Drogen geben wird. Diese Ankündigung erfolgte, nachdem Ende August erneut eine Person in der Gasse in der alternativen Kopenhagener Siedlung Christiania erschossen wurde. Die dänische Regierung plant, der Polizei die Einrichtung von sogenannten „Strafzonen“ zu ermöglichen, zum Beispiel in der Pusher Street. Die Geldstrafen für Ersttäter innerhalb dieser Zonen sollen verdoppelt werden. Wiederholungstäter könnten sogar für den Besitz von wenigen Gramm Haschisch ins Gefängnis kommen. Der Justizminister erklärte auch, dass die Pusher Street dauerhaft geschlossen werden solle, nannte jedoch kein genaues Datum.

Christiania und die zunehmende Gewalt durch Drogengeschäfte

Die Pusher Street befindet sich in der „Freistadt“ Christiania, die in den 1970er Jahren gegründet wurde. Die Siedlung liegt auf einem ehemaligen Kasernengelände in der dänischen Hauptstadt und ist für ihren freien und alternativen Lebensstil bekannt, was sie auch bei Touristen beliebt macht. In den letzten Jahren haben jedoch Banden die Kontrolle über den illegalen Cannabis-Markt übernommen, was zu einer Zunahme von Gewalttaten geführt hat. Am 26. August wurde ein 30-Jähriger erschossen und mehrere Menschen wurden verletzt. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Schießereien in Christiania. Die Bewohner von Christiania haben kürzlich beschlossen, dass die Pusher Street geschlossen werden muss.

Maßnahmen zur Bekämpfung des Drogenhandels

Um den Drogenhandel in der Pusher Street einzudämmen, plant die dänische Regierung härtere Strafen und die Einrichtung von „Strafzonen“. Ersttäter sollen höhere Geldstrafen zahlen müssen und Wiederholungstäter könnten sogar ins Gefängnis kommen. Der Justizminister hat auch angekündigt, dass die Pusher Street dauerhaft geschlossen werden soll, jedoch wurde kein genaues Datum genannt. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die zunehmende Gewalt und den illegalen Drogenhandel in Christiania einzudämmen

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Kopenhagen: Härtere Strafen für Cannabis-Handel

Eine Polizeistreife kontrolliert die Pusher Street in der alternativen Siedlung Christiania.Foto: Nils Meilvang/Ritzau Scanpix/AP/dpa Mit dem dort gelebten freien und alternativen Lebensstil ist Christiania bei Touristen beliebt. In den vergangenen Jahren machen in der Siedlung zunehmend Banden Drogengeschäfte. Das soll sich ändern. In der berüchtigten Pusher Street in Kopenhagen soll es künftig härtere Strafen für den Handel mit und den Besitz von Drogen geben. Das teilte der dänische Justizminister Peter Hummelgaard am Mittwoch mit. Die Ankündigung kam, nachdem Ende August erneut eine Person in der Gasse in der alternativen Kopenhagener Siedlung Christiania erschossen wurde. Die dänische Regierung wolle der Polizei jetzt die Möglichkeit geben, sogenannte „Strafzonen“ einzurichten, sagte Hummelgaard, zum Beispiel in der Pusher Street. Der dortige illegale Cannabis-Markt war

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