Markus Krall: „Enemy of the State Number 2“ -> Markus Krall: „Feind des Staates Nummer 2
Der Manager und Autor Markus Krall ist ein Zeuge im Prozess gegen den „Reichsbürgerputsch“ um Heinrich „Prinz“ Reuß. Allerdings wird er nicht wie ein gewöhnlicher Zeuge behandelt. Stattdessen wurde seine Wohnung durchsucht und sein Handy sowie Laptop beschlagnahmt. Sogar ein Mandantengespräch mit seinem Anwalt Hans-Georg Maaßen wurde illegal abgehört. Die Dokumente wurden anschließend an die Medien weitergegeben. Der Staatsanwalt zeigt kein Interesse daran, diesen Geheimnisverrat zu verfolgen. Markus Krall fühlt sich wie ein Staatsfeind und bezeichnet sich selbst als „Staatsfeind Nummer 2“.
In einem Interview mit Roland Tichy und Achim Winter spricht Markus Krall über seine Verbindung zu den Reichsbürgern und wie die Polizei ihn als Zeugen behandelt. Er erwähnt auch, dass er in Zukunft eine Partei gründen und sich zur Wahl aufstellen lassen möchte. Es gibt bereits Gespräche mit verschiedenen potenziellen Parteien. Roland Tichy stellt weitere Fragen zu diesem Thema.
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Markus Krall: „Staatsfeind Nummer 2“
Der Manager und Autor Markus Krall ist Zeuge im Verfahren um den „Reichsbürgerputsch“. Doch er wird behandelt wie ein Staatsfeind, seine Wohnung durchsucht, Handy und Laptop beschlagnahmt, ein Mandantengespräch illegal abgehört. Dokumente an Medien durchgestochen. Der Staatsanwalt hat kein Interesse diesen Geheimnisverrat zu verfolgen. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Youtube angezeigt werden. Markus Krall ist ein Zeuge im Prozess gegen den „Reichsbürgerputsch“ um Heinrich „Prinz“ Reuß. Doch er wurde nicht einfach befragt: seine Wohnung wurde durchsucht, sein Handy und sein Laptop eingezogen. Das Bundeskriminalamt ging gründlich vor. Von der Steuerbehörde wurden die Steuerakten angefordert, ein Mandantengespräch mit dem Anwalt Hans-Georg Maaßen illegal abgehört. Und dann wurden diese Dokumente prompt an die Presse durchgestochen. Die Zeit berichtete aufgrund
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