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Niemand scheint sich für den stetigen Rückgang der Lebenserwartung zu interessieren

Published On: 7. September 2023 12:43

Wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in dieser Woche bekannt gab, ist die Lebenserwartung der Deutschen im Jahr 2022 zum dritten Mal in Folge gesunken. Seit 2019 ist die Lebenserwartung im Durchschnitt um mehr als ein halbes Jahr gesunken. Diese alarmierenden Zahlen decken sich mit der Übersterblichkeit, die im letzten Jahr den höchsten Wert seit dem Zweiten Weltkrieg erreicht hat. Laut dem Statistischen Bundesamt sind in den letzten drei Jahren zwischen 115.000 und 163.000 mehr Menschen gestorben als erwartet. Covid-19 erklärt nur einen kleinen Teil davon und kann nicht als Erklärung für die extreme Übersterblichkeit Ende 2022 herangezogen werden. Es gibt jedoch plausible Gründe, die darauf hindeuten, dass die Covid-19-Impfung für diese Zahlen verantwortlich sein könnte. Interessanterweise scheint sowohl die Politik als auch die Medien kein Interesse an einer Aufklärung zu haben. Warum ist das so?

Das Winterhalbjahr 2022/2023 wird als die Saison in die deutsche Geschichte eingehen, in der es die höchste Übersterblichkeit gab. Laut dem Statistiker Günter Eder gab es in diesem Zeitraum 81.308 Todesfälle mehr als erwartet. Das bedeutet, dass im letzten Jahr über 80.000 Menschen mehr gestorben sind, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Diese Zahl ist nicht zu unterschätzen. 81.308 Todesfälle sind mehr als die Zahl der Todesfälle, die auf Fettleibigkeit oder Alkoholkonsum zurückzuführen sind. Nur das Rauchen verursacht mit geschätzten 125.000 Todesfällen pro Jahr noch mehr Todesfälle. 81.308 Todesfälle sind etwa 25-mal so viele wie die Gesamtzahl der Verkehrstoten pro Jahr. Obwohl jede ungewöhnliche Todesursache normalerweise Schlagzeilen macht, scheinen sich die deutschen Medien kaum für die 81.308 Todesfälle zu interessieren, die in den letzten zwölf Monaten ohne überzeugende Erklärung aufgetreten sind. Das ist sehr verwunderlich. Woher kommt dieses Desinteresse?

Die „mysteriöse“ Übersterblichkeitswelle scheint sich im Frühsommer 2023 deutlich abgeschwächt zu haben, was zweifellos eine gute Nachricht ist. Der Höhepunkt der Übersterblichkeit lag in der 52. Kalenderwoche 2022, als die Zahl der Verstorbenen um 32 Prozent höher war als in den vier Vorjahren. Im gesamten Dezember 2022 lag die Übersterblichkeit um 19 Prozent über dem Durchschnitt. Auch im Januar und März 2023 lag die Übersterblichkeit mit 14 Prozent bzw. neun Prozent deutlich über den erwarteten Werten, während die Zahlen seit April 2023 (vier Prozent) wieder dem Normalwert entsprechen. Im Juli 2023 starben zum ersten Mal seit langer Zeit wieder weniger Menschen als statistisch erwartet, was jedoch auch auf die eher kühlen Sommertemperaturen in diesem Jahr zurückzuführen sein könnte. Die Frage ist nun, was für die massive Übersterblichkeit in den Wintermonaten verantwortlich war

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Die Lebenserwartung sinkt und sinkt und niemanden scheint das zu interessieren

Wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in dieser Woche vermeldete, ist die Lebenserwartung der Deutschen 2022 im dritten Jahr in Folge gesunken. Seit 2019 ist die Lebenserwartung damit im Schnitt um mehr als ein halbes Jahr zurückgegangen. Das sind dramatische Zahlen, die sich mit der Übersterblichkeit decken, die ebenfalls im letzten Jahr den höchsten Wert erreicht hat, der in Nachkriegsdeutschland jemals vermeldet werden musste. Laut Statistischem Bundesamt sind in den letzten drei Jahren zwischen 115.000 und 163.000 mehr Menschen gestorben, als man es statistisch hätte erwarten dürfen. Covid-19 erklärt nur einen geringen Teil davon und scheidet als Erklärung für die extreme Übersterblichkeit Ende 2022 ganz aus. Stattdessen gibt es durchaus plausible Gründe, die Covid-19-Impfung als Erklärung für diese Zahlen verantwortlich zu

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