Aktuelle Nachrichten aus dem Land der Clowns: Monika "Barbie" Hohlmeier
Innenministerium in Wien: Österreich wird keine kampffähigen Ukrainer "an Selenskij" übergeben
Steht die deutsche Industrie vor dem Zusammenbruch? – Warum die Welt über uns spottet
Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 07.09.2023
Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen und steuert auf eine schwere Krise zu. Es gibt keine Anzeichen für eine baldige Besserung, auch langfristig nicht. Laut Umfragen planen fast ein Drittel der Industriebetriebe Produktionsbeschränkungen und die Verlagerung von Kapazitäten ins Ausland. Fast die Hälfte der großen Industrieunternehmen hat bereits begonnen, ihre Produktion zu verlagern oder konkrete Pläne dafür. Diese Probleme in der Industrie wirken sich auch negativ auf den Transport- und Logistiksektor aus. Die Bauwirtschaft befindet sich bereits im freien Fall. Gewerkschaften und Industrieverbände warnen in einem gemeinsamen Brief davor, dass die wirtschaftliche Basis unseres Wohlstands bedroht ist. Standortverlagerungen, Schließungen und Massenentlassungen stehen bevor. 76 Prozent der wirtschaftlichen Führungskräfte erwarten eine Deindustrialisierung Deutschlands, wenn die Regierung nicht gegen die hohen Energiepreise vorgeht. In meiner Wochenschau spreche ich über die Verantwortung der Ampel-Koalition für diese wirtschaftliche Katastrophe, den Anschlag auf Nord Stream und warum es wichtig ist, wieder Pipelinegas aus Russland zu beziehen – so wie es auch Österreich, Italien und Slowenien über ihre intakte Pipeline tun.
Die deutsche Wirtschaft in der Krise
Die deutsche Wirtschaft steht vor großen Problemen. Viele Industriebetriebe planen Produktionsbeschränkungen und die Verlagerung von Kapazitäten ins Ausland. Dies hat negative Auswirkungen auf den Transport- und Logistiksektor. Die Bauwirtschaft befindet sich bereits in einer schwierigen Lage. Gewerkschaften und Industrieverbände warnen vor Standortverlagerungen, Schließungen und Massenentlassungen. Die Regierung muss dringend gegen die hohen Energiepreise vorgehen, um eine Deindustrialisierung Deutschlands zu verhindern.
Die Verantwortung der Ampel-Koalition
Die Ampel-Koalition trägt eine große Verantwortung für die wirtschaftliche Krise. Es ist wichtig, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um die Industrie zu unterstützen und die hohen Energiepreise zu senken. Andernfalls droht eine Deindustrialisierung Deutschlands, die massive Auswirkungen auf den Wohlstand der Bevölkerung haben wird. Es ist notwendig, dass die Regierung handelt, um die wirtschaftliche Basis des Landes zu erhalten.
Die Bedeutung von Pipelinegas aus Russland
Es ist wichtig, dass Deutschland wieder Pipelinegas aus Russland bezieht. Länder wie Österreich, Italien und Slowenien tun dies bereits über ihre intakte Pipeline. Dies würde nicht nur die Energiepreise senken, sondern auch die Abhängigkeit von anderen Energiequellen verringern. Der Anschlag auf Nord Stream zeigt, wie wichtig es ist, alternative Energiequellen zu haben. Deutschland sollte die Möglichkeit nutzen, Pipelinegas aus Russland zu beziehen, um die Energiesicherheit des Landes zu gewährleisten und die Wirtschaft zu unterstützen
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Deutsche Industrie vor dem Crash? – Warum die Welt über uns lacht
Bessere Zeiten. Wagenknechts Wochenschau vom 07.09.2023 07.09.2023 Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Bruchlandung zu. Licht am Ende des Tunnels ist nicht in Sicht, selbst längerfristig nicht. Fast ein Drittel der Industriebetriebe plant laut Umfragen Produktionseinschränkungen und die Verlagerung von Kapazitäten ins Ausland. Fast jedes zweite große Industrieunternehmen ist schon dabei, Produktion zu verlagern oder hat zumindest konkrete Pläne dafür. Die kriselnde Industrie wiederum zieht auch Transport und Logistik nach unten. Die Bauwirtschaft liegt schon am Boden. „Für Deutschlands Industrie steht die Uhr auf fünf vor Zwölf… Was sich heute noch nicht unmittelbar bemerkbar macht, droht morgen zum «stillen» Abschied der wirtschaftlichen Basis unseres Wohlstands zu werden. Verlagerungen, Standortschließungen und Massenentlassungen stehen bevor,“ heißt es in einem gemeinsamen Brief der
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