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Umfrage zum „Bürgergeld“: Arbeit lohnt sich für die Mehrheit der Deutschen nicht mehr!

Published On: 7. September 2023 10:29

Das Bürgergeld steigt ab 1. Januar 2024 um 61 Euro auf 563 Euro pro Monat


Laut einer neuen repräsentativen INSA-Umfrage sagen jetzt die meisten Deutschen, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt. 52 Prozent der Bürger widersprechen der Aussage, dass Arbeit in Deutschland überhaupt noch lohnt. Interessanterweise glauben vor allem besserverdienende „Grünen“-Wähler aus dem ökosozialistischen Schickimicki-Milieu wie beispielsweise in Hamburg das Gegenteil (61 Prozent). Es ist jedoch bemerkenswert, dass viele Geringverdiener bereits jetzt kaum mehr Geld im Portemonnaie haben als Bezieher von „Bürgergeld“.

Viele Geringverdiener haben kaum mehr Geld im Portemonnaie als Bezieher von „Bürgergeld“


Ein Alleinstehender, der zwölf Euro Mindestlohn pro Stunde verdient, kommt monatlich auf rund 2.000 Euro brutto. Nach Abzug von Steuern, Sozialbeiträgen und 600 Euro Warmmiete bleiben nur noch rund 860 Euro pro Monat zum Leben übrig. Ohne Job würde dieser Alleinstehende demnächst 563 Euro „Bürgergeld“ erhalten, also nur noch rund 300 Euro weniger als ein Frühaufsteher, der morgens um Sechs zur Arbeit fährt. Der Staat würde jedoch unter anderem Miete und Heizkosten übernehmen. Mit ein bisschen Schwarzarbeit steht ein „Bürgergeld“-Bezieher sogar noch besser da als ein Geringverdiener!

Die Mehrheit der Deutschen sagt, dass sich Arbeit nicht mehr lohnt


Laut einer neuen repräsentativen INSA-Umfrage sind 52 Prozent der Bürger der Meinung, dass sich Arbeit in Deutschland nicht mehr lohnt. Besonders auffällig ist, dass vor allem besserverdienende „Grünen“-Wähler aus dem ökosozialistischen Schickimicki-Milieu wie beispielsweise in Hamburg das Gegenteil glauben. Interessanterweise haben viele Geringverdiener kaum mehr Geld zur Verfügung als Bezieher von „Bürgergeld“. Ein Alleinstehender, der zwölf Euro Mindestlohn pro Stunde verdient, hat nach Abzug von Steuern, Sozialbeiträgen und Miete nur noch rund 860 Euro pro Monat zum Leben übrig. Im Vergleich dazu würde ein „Bürgergeld“-Bezieher demnächst 563 Euro erhalten, zusätzlich zu übernommenen Miet- und Heizkosten. Insgesamt steht ein „Bürgergeld“-Bezieher mit ein bisschen Schwarzarbeit sogar besser da als ein Geringverdiener

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„Bürgergeld“-Umfrage: Für die Mehrheit der Deutschen lohnt sich Arbeit nicht mehr!

Das Bürgergeld (Alleinstehende) steigt ab 1. Januar 2024 um 61 Euro auf 563 Euro pro Monat – eine Mehrheit der Deutschen sagt jetzt: Arbeit lohnt sich nicht mehr! Das ergab eine neue repräsentative INSA-Umfrage.  Demnach widersprechen inzwischen 52 Prozent der Bürger der Aussage, dass sich Arbeit in Deutschland überhaupt noch lohnt. Auffällig, aber wohl kaum zufällig ist, dass vor allem besserverdienende „Grünen“-Wähler aus dem ökosozialistischen Schickimicki-Milieu wie beispielsweise in Hamburg das Gegenteil (61 Prozent) glauben. Dies, obwohl feststeht: Viele Geringverdiener haben schon jetzt kaum mehr Geld im Portemonnaie als Bezieher von  „Bürgergeld“. Wer z. B. als Alleinstehender zwölf Euro Mindestlohn pro Stunde kassiert, kommt monatlich auf rund 2.000 Euro brutto. Nach Abzug von Steuern, Sozialbeiträgen, 600 Euro Warmmiete bleiben dann

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