Unbekannter“ missbraucht Esel sexuell im Eselnest in Dresden

Erneut hat sich ein widerlicher Fall von Tiermissbrauch ereignet, diesmal in Dresden. Ein Unbekannter hat sich an mehreren Eseln vergangen. Die Tat fand in einem geschützten Bereich statt, in dem die wehrlosen und friedlichen Tiere normalerweise sicher untergebracht sind. Der Täter hat dabei nicht nur Gewalt gegen Sachgegenstände angewendet, sondern auch einen Schaden von 200 Euro verursacht. Anschließend hatte der Täter Geschlechtsverkehr mit mindestens einem Tier, bei den anderen beiden Versuchen ist er gescheitert.

Es fällt auf, dass die Herkunft des Täters nicht genannt wird. Die Polizei gibt keine Auskunft und begründet dies damit, dass es sich um Täterwissen handelt, das aus ermittlungstaktischen Gründen nicht preisgegeben wird. Es ist wichtig, an dieser Stelle keine Vorverurteilungen bezüglich der möglichen Herkunft des Täters zu treffen. Dennoch ist es eine Tatsache, dass in den letzten Jahren vermehrt ähnliche Taten von Einwanderern aus dem Nahen Osten begangen wurden. Ein Beispiel dafür ist der Fall eines Syrers, der sich an Kühen vergangen hat, wie der Westfälische Anzeiger berichtete. Auch europäische UN-Soldaten aus dem Nahen Osten haben ähnliche Beobachtungen gemacht.

Es ist schockierend, dass solche abscheulichen Taten immer wieder geschehen. Es ist wichtig, dass die Täter zur Verantwortung gezogen werden und angemessene Strafen erhalten. Tiermissbrauch ist nicht nur grausam und unmoralisch, sondern auch gesetzlich verboten. Es ist daher von großer Bedeutung, dass die Ermittlungen in solchen Fällen gründlich durchgeführt werden, um die Täter zu identifizieren und vor Gericht zu stellen. Es ist auch wichtig, dass die Öffentlichkeit über solche Vorfälle informiert wird, um das Bewusstsein für Tierrechte zu stärken und solche Taten zu verhindern

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“Unbekannter” schändet Esel sexuell in Dresdener Eselnest

Erneut ist ein widerlicher Tier-Missbrauch in Form eines Sexualdelikts passiert: Ein “Unbekannter” verging sich in Dresden an mehreren Eseln.  Sex mit drei Eseln versucht Wie die Dresdner Nachrichten berichten, ist die Tat in einem “Eselnest” passiert, wo die wehrlosen und friedlichen Tiere eigentlich zum Schutz untergebracht sind. Der Täter schien schon beim Einbruch Gewalt an Sachgegenständen begangen zu haben, denn es entstand auf dem Gelände ein Sachschaden in Höhe von 200 Euro. Anschließend hat der Täter mit mindestens einem Tier Geschlechtsverkehr gehabt, bei zwei weiteren ist der Versuch gescheitert. Oftmals Fälle durch Migranten Auffällig ist, dass nicht die Herkunft des Täters genannt wird. Die Polizei verweigert darauf explizit die Auskunft mit der fragwürdigen Aussage, es handle sich dabei um Täterwissen

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