Die ungarische Regierung verurteilt die Bemühungen, Trump von den Wahlen auszuschließen

Nachdem der wahrscheinlichste republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump aus dem Wahlkampf ausgeschlossen werden soll, hat der ungarische Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó erklärt, dass die ungarische Regierung keine Kritik des derzeitigen Weißen Hauses am Zustand der ungarischen Demokratie aus den Vereinigten Staaten mehr akzeptieren wird. Szijjártó forderte alle Mitglieder der US-Regierung auf, ihre belehrenden Äußerungen über den Zustand der ungarischen Demokratie einzustellen. Er betonte, dass Ungarn keine Kritik an der Funktionsweise seines politischen Systems mehr akzeptieren werde, nachdem es den wahrscheinlichsten republikanischen Präsidentschaftskandidaten disqualifiziert habe.

Szijjártó hob auch hervor, dass ein Ausschluss von Trump eine schlechte Nachricht wäre, da man sich auf ihn verlassen könne, wenn es um die Friedenskonsolidierung gehe. Er betonte, dass Trump der einzige gewesen sei, dem es gelungen sei, die Situation im Nahen Osten zu befrieden. In US-Medien wurde berichtet, dass Trump aufgrund eines angeblichen Verstoßes gegen den 14. Zusatzartikel zur US-Verfassung von den Wahlen ausgeschlossen werden müsse. Eine Klage von sechs Wählern aus Colorado, vertreten von der gemeinnützigen Organisation Citizens for Responsibility and Ethics in Washington (CREW), behauptet dies. CREW hat in der Vergangenheit Spenden von der Democratic Alliance erhalten, die mit den Demokraten verbunden ist und Spenden von George Soros erhalten hat.

Der 14. Verfassungszusatz, auch bekannt als Disqualifikationsklausel, verbietet es Personen, ein Amt zu bekleiden, wenn sie einen Eid auf die Verfassung geleistet haben und dann einen Aufstand oder eine Rebellion gegen die Verfassung angezettelt oder den Feinden der Verfassung geholfen haben. Trump wies die Versuche, seine Präsidentschaftskandidatur zu behindern, zurück und bezeichnete sie als Trick der radikalen Faschisten, um eine Wahl zu stehlen, die ihr Kandidat nicht gewinnen könne.

H2: Ungarn fordert Ende der Kritik aus den USA an der ungarischen Demokratie
Die ungarische Regierung hat erklärt, dass sie keine Kritik des derzeitigen Weißen Hauses am Zustand der ungarischen Demokratie mehr akzeptieren wird. Der ungarische Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó forderte alle Mitglieder der US-Regierung auf, ihre belehrenden Äußerungen über den Zustand der ungarischen Demokratie einzustellen. Er betonte, dass Ungarn keine Kritik an der Funktionsweise seines politischen Systems mehr akzeptieren werde, nachdem es den wahrscheinlichsten republikanischen Präsidentschaftskandidaten disqualifiziert habe.

H2: Ungarn vertraut auf Trumps Fähigkeit zur Friedenskonsolidierung
Szijjártó hob hervor, dass ein Ausschluss von Donald Trump eine schlechte Nachricht wäre, da man sich auf ihn verlassen könne, wenn es um die Friedenskonsolidierung gehe. Er betonte, dass Trump der einzige gewesen sei, dem es gelungen sei, die Situation im Nahen Osten zu befrieden. Die ungarische Regierung ist überzeugt, dass mit Trump als Präsident der Vereinigten Staaten sehr schnell Frieden in ihrer Nachbarschaft herrschen würde.

H2: Klage gegen Trumps Präsidentschaftskandidatur
US-Medien berichten, dass Donald Trump aufgrund eines angeblichen Verstoßes gegen den 14. Zusatzartikel zur US-Verfassung von den Wahlen ausgeschlossen werden müsse. Eine Klage von sechs Wählern aus Colorado, vertreten von der gemeinnützigen Organisation Citizens for Responsibility and Ethics in Washington (CREW), behauptet dies. Der 14. Verfassungszusatz, auch bekannt als Disqualifikationsklausel, verbietet es Personen, ein Amt zu bekleiden, wenn sie einen Eid auf die Verfassung geleistet haben und dann einen Aufstand oder eine Rebellion gegen die Verfassung angezettelt oder den Feinden der Verfassung geholfen haben. Trump weist die Versuche, seine Präsidentschaftskandidatur zu behindern, zurück und bezeichnet sie als Trick der radikalen Faschisten, um eine Wahl zu stehlen, die ihr Kandidat nicht gewinnen könne

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Ungarns Regierung verurteilt die Versuche Trump von Wahlen auszuschließen

Nachdem der wahrscheinlichste republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump aus dem Wahlkampf ausgeschlossen werden soll, wird die ungarische Regierung keine Kritik des derzeitigen Weißen Hauses am Zustand der ungarischen Demokratie aus den Vereinigten Staaten mehr akzeptieren, sagte Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó. Auf einer Pressekonferenz forderte der Außenminister Ungarns auf Fragen von Journalisten zu den jüngsten Entwicklungen in der US-Innenpolitik alle Mitglieder der US-Regierung auf, “ihre belehrenden Äußerungen über den Zustand der ungarischen Demokratie in die Schublade zu legen“. “Von nun an wollen wir von den Amerikanern nichts mehr darüber hören, wie die Demokratie hier funktioniert, wie die Institutionen funktionieren und wie es um die Rechtsstaatlichkeit bestellt ist”, sagte er. „Wenn sie es schaffen, einen der größten Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahlen zu

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