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Elektroautos: Die vollständige Überwachung und Steuerung

Published On: 8. September 2023 17:24

Elektroautos werden oft als Lösung zur Bekämpfung der globalen Erwärmung angepriesen. Sie sollen fossile Brennstoffe durch saubere Elektrizität ersetzen und somit CO2-Emissionen vermeiden. Allerdings gibt es einige Aspekte, die nicht stimmen. Bevor wir darauf eingehen, müssen wir den Begriff „fossile“ Brennstoffe genauer betrachten. Erdöl ist nach Wasser die zweithäufigste Flüssigkeit auf der Erde und wird größtenteils im Meer von Phytoplankton erzeugt. Es handelt sich also nicht um fossile Brennstoffe. Das Phytoplankton spielt eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von CO2 in Sauerstoff und produziert einen Großteil des Sauerstoffs in unserer Atmosphäre. Die Überreste des Phytoplanktons werden im Laufe der Zeit zu Erdöl und Erdgas umgewandelt, die als Kraftstoff für Fahrzeuge verwendet werden.

Elektroautos werden oft als Spionagemaschinen bezeichnet, da sie eine große Menge an Daten über die Fahrer sammeln, auf die Regierungen leicht zugreifen können. Analysten schätzen, dass Autos jede Stunde etwa 25 Gigabyte an Daten erzeugen. Tesla, das Unternehmen von Elon Musk, ist einer der größten Datensammler überhaupt. Es ist leicht vorstellbar, wie Regierungen Elektroautos in ein umfassendes Überwachungssystem integrieren könnten. Dieses Potenzial für Missbrauch ist offensichtlich. Die Finanzelite, die Organisationen wie die UNO, WHO, WEF, EU und IPCC kontrolliert, möchte den Durchschnittsbürgern keine echte Bewegungsfreiheit oder Zugang zu unabhängigen Energiequellen gewähren. Sie wollen alles überwachen und kontrollieren, ähnlich wie ein Bauer sein Vieh kontrolliert. Aus diesem Grund sollen Benzin- und Dieselfahrzeuge verschwinden und wir sollen auf Elektrofahrzeuge umsteigen.

Es gibt jedoch noch weitere Gründe, warum Elektroautos schädlich sind. Die zentrale Annahme bei Elektroautos ist, dass sie umweltfreundlich sind, da sie Strom anstelle von Öl verwenden. Allerdings stellt sich die Frage, woher dieser Strom kommt. In der EU wird immer noch ein Großteil des Stroms aus Kohlenwasserstoffen erzeugt, insbesondere in Ländern wie Polen und Deutschland, die Kohle als Hauptenergiequelle nutzen. Dies bedeutet, dass der Strom, mit dem Elektrofahrzeuge aufgeladen werden, wahrscheinlich aus Öl, Kohle oder Gas stammt. Zudem erfordert die Herstellung von Elektrofahrzeugen eine große Menge an exotischen Materialien wie Lithium und Kobalt, die unter Bedingungen abgebaut werden, die alles andere als umweltfreundlich sind. Die Gewinnung und Verarbeitung dieser Materialien führt zu einer großen Menge an giftigen Abfällen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Elektroautos nicht umweltfreundlich sind und ohne staatliche Unterstützung nicht mit herkömmlichen Fahrzeugen konkurrieren können.

Es ist offensichtlich, dass Elektroautos Teil eines größeren Plans sind, der darauf abzielt, die Bewegungsfreiheit der Menschen einzuschränken und eine umfassende Kontrolle über sie auszuüben. Zusammen mit anderen Maßnahmen wie CO2-Steuern, digitalen IDs und dem Ausstieg aus Kohlenwasserstoffen sind Elektrofahrzeuge ein integraler Bestandteil des sogenannten Great Reset, einer dystopischen Zukunftsvision, die von der globalen Elite entworfen wurde. Es ist wichtig, diese Tatsachen zu erkennen und alternative Lösungen zu suchen, die sowohl umweltfreundlich als auch frei von staatlicher Kontrolle sind

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Elektroautos: Die ultimative Überwachung und Kontrolle

Elektroautos werden gerne als eine der Lösungen gegen die Erderwärmung angepriesen. Sie sollen die „fossilen“ Treibstoffe durch saubere Elektrizität ersetzen, damit CO2 vermeiden und den Planeten retten. Daran stimmt aber einiges nicht. Bevor wir dazu kommen müssen wir kurz den Begriff „fossile“ Treibstoffe beleuchten. Erdöl ist nach Wasser die zweithäufigste Flüssigkeit auf der Erde. Es besteht aus Kohlenwasserstoffen und wird fast zur Gänze im Meer von Phytoplankton erzeugt. Von „fossil“ also keine Rede. Im Meer liegt nicht nur der Ursprung des Lebens, sondern es findet auch die massivste Umwandlung von CO2 in Sauerstoff statt und zwar durch die Meeresvegetation und Plankton. In der in Nature im Jahr 2012 erschienenen Studie „Ocean Science: The power of plankton“ ist zu lesen: „Das

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