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Es gab keine Zwangsimpfung

Published On: 8. September 2023 0:03

Neuseelands Regierung drängte auf Corona-Maßnahmen und Impfungen während der Pandemie

Am 8. September 2023 veröffentlichte WS einen Artikel über die neuseeländische Regierung unter der ehemaligen Premierministerin Jacinda Ardern. Es wurde berichtet, dass Ardern autokratisch die Corona-Maßnahmen und experimentellen Impfungen während der Pandemie durchgesetzt hat. Im Dezember 2021 verkündete sie, dass es kein Ende für das Impfprogramm geben werde. Viele neuseeländische Bürger wurden durch staatlich verordnete Impfpflichten in bestimmten Berufssparten zur Impfung gedrängt, was dazu führte, dass einige ihren Arbeitsplatz verloren und andere schwere Nebenwirkungen erlitten. Ardern trat im Januar 2023 zurück und hinterließ ein gespaltenes Land.

Der neue Premierminister Chris Hipkins und seine umstrittenen Aussagen

Chris Hipkins, der Nachfolger von Jacinda Ardern, war zuvor Minister für die Bekämpfung von Covid-19 und überwachte die Einführung von Impfvorschriften für bestimmte Berufe. In einer kürzlichen Pressekonferenz behauptete er, dass die Menschen letztendlich ihre eigenen Entscheidungen bezüglich der Impfungen getroffen hätten und es keine Zwangsimpfungen gegeben habe. Diese Aussage löste in den sozialen Medien einen Sturm der Entrüstung aus. Viele Menschen waren empört darüber, dass Hipkins die Verantwortung von sich wies und Forderungen nach Entschädigung für diejenigen, die ihren Job aufgrund von Impfmandaten verloren oder durch die Impfungen geschädigt wurden, ablehnte.

Verdrehte Tatsachen und Gedächtnisverlust bei Verantwortlichen

Chris Hipkins ist nicht der einzige Politiker, der hinsichtlich der Corona-Maßnahmen und Impfungen die Tatsachen verdreht oder an Gedächtnisverlust zu leiden scheint. Bei einer Senats-Sondersitzung in Australien behaupteten vor einem Monat auch Pfizer-Vertreter, dass niemand zur Impfung gezwungen worden sei. Diese Aussagen sorgten für Kontroversen und Kritik.

Original Artikel Teaser

«Es hat keine Impfpflicht gegeben»

Veröffentlicht am 8. September 2023 von WS. Die neuseeländische Regierung unter der ehemaligen Premierministerin Jacinda Ardern hat die Corona-Massnahmen und die experimentellen «Impfungen» während der «Pandemie» mit autokratischer Hand durchgedrückt. Im Dezember 2021 kündigte Ardern beispielsweise an: «Es wird keinen Endpunkt für dieses Impfprogramm geben». Fakt ist: Unzählige neuseeländische Bürger wurden durch staatlich verordnete Impfpflichten in bestimmten Berufssparten zur Genspritze getrieben. Das Ergebnis: Viele, die sich gegen eine «Impfung» entschieden, verloren ihren Arbeitsplatz. Andere, die sich impfen liessen, erlitten schwere Nebenwirkungen. Die dafür verantwortliche Premierministerin Jacinda Ardern trat im Januar 2023 zurück. Den Tränen nahe erklärte sie, sie habe «nichts mehr im Tank» und würde an den kommenden Wahlen im Februar nicht mehr kandidieren. Sie hinterliess ein durch die Impfmandate gespaltenes Land.

Details zu «Es hat keine Impfpflicht gegeben»

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