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Heizungswahnsinn: SIE HABEN ES TATSÄCHLICH GEMACHT!

Published On: 8. September 2023 16:57

Mit der Mehrheit der Ampelparteien hat der Bundestag das sogenannte Heizungsgesetz von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) verabschiedet. An der namentlichen Abstimmung beteiligten sich insgesamt 679 Abgeordnete. Von ihnen votierten 399 für das Gesetz, 275 Parlamentarier sprachen sich dagegen aus. Zudem gab es fünf Enthaltungen. Die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes – des sogenannten Heizungsgesetzes – zielt darauf ab, durch einen schrittweisen Austausch von Öl- und Gasheizungen gegen Wärmepumpen bzw. durch die Nutzung von Fernwärme, Biogas oder Wasserstoff das Heizen in Deutschland „klimafreundlicher“ zu machen. Ende September muss das Gesetz noch den Bundesrat passieren. Dieser wird sich voraussichtlich am 29. September mit dem Heizungsgesetz befassen, das nach vorläufigem Stand aber nicht zustimmungspflichtig ist. Die Ländervertretung kann zwar Einspruch einlegen, das Gesetz aber nicht kippen.

Heizungsgesetz zur Förderung klimafreundlicher Heizsysteme verabschiedet

Der Bundestag hat das Heizungsgesetz von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit der Mehrheit der Ampelparteien angenommen. Das Gesetz zielt darauf ab, das Heizen in Deutschland umweltfreundlicher zu gestalten, indem schrittweise Öl- und Gasheizungen durch Wärmepumpen, Fernwärme, Biogas oder Wasserstoff ersetzt werden. Bei der namentlichen Abstimmung beteiligten sich insgesamt 679 Abgeordnete, von denen 399 für das Gesetz stimmten, 275 dagegen und fünf sich enthielten. Das Heizungsgesetz muss nun noch den Bundesrat passieren, der voraussichtlich am 29. September darüber beraten wird.

Heizungsgesetz: Klimafreundliches Heizen in Deutschland

Das Heizungsgesetz, auch bekannt als Novelle des Gebäudeenergiegesetzes, wurde mit der Mehrheit der Ampelparteien im Bundestag verabschiedet. Ziel des Gesetzes ist es, das Heizen in Deutschland umweltfreundlicher zu machen, indem schrittweise Öl- und Gasheizungen durch klimafreundlichere Alternativen wie Wärmepumpen, Fernwärme, Biogas oder Wasserstoff ersetzt werden. Bei der namentlichen Abstimmung beteiligten sich 679 Abgeordnete, von denen 399 für das Gesetz stimmten, 275 dagegen und fünf sich enthielten. Das Heizungsgesetz muss nun noch den Bundesrat passieren, der voraussichtlich am 29. September darüber beraten wird.

Heizungsgesetz: Bundesrat muss noch zustimmen

Das Heizungsgesetz von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wurde vom Bundestag verabschiedet. Das Gesetz zielt darauf ab, das Heizen in Deutschland umweltfreundlicher zu gestalten, indem schrittweise Öl- und Gasheizungen durch klimafreundlichere Alternativen wie Wärmepumpen, Fernwärme, Biogas oder Wasserstoff ersetzt werden. Das Heizungsgesetz muss nun noch den Bundesrat passieren, der voraussichtlich am 29. September darüber beraten wird. Obwohl das Gesetz nach vorläufigem Stand nicht zustimmungspflichtig ist, kann die Ländervertretung Einspruch einlegen, jedoch das Gesetz nicht ablehnen

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Heizungs-Irrsinn: SIE HABEN ES WIRKLICH GETAN!

Mit der Mehrheit der Ampelparteien hat der Bundestag das sogenannte Heizungsgesetz von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) verabschiedet. An der namentlichen Abstimmung beteiligten sich insgesamt 679 Abgeordnete. Von ihnen votierten 399 für das Gesetz, 275 Parlamentarier sprachen sich dagegen aus. Zudem gab es fünf Enthaltungen. Die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes – des sogenannten Heizungsgesetzes – zielt darauf ab, durch einen schrittweisen Austausch von Öl- und Gasheizungen gegen Wärmepumpen bzw. durch die Nutzung von Fernwärme, Biogas oder Wasserstoff das Heizen in Deutschland „klimafreundlicher“ zu machen. Ende September muss das Gesetz noch den Bundesrat passieren. Dieser wird sich voraussichtlich am 29. September mit dem Heizungsgesetz befassen, das nach vorläufigem Stand aber nicht zustimmungspflichtig ist. Die Ländervertretung kann zwar Einspruch einlegen, das Gesetz aber nicht

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