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Berlin: Protestaktion „gegen Fremdbestimmung“ vor dem Kanzleramt und dem Brandenburger Tor

Published On: 9. September 2023 16:42

9. Sep. 2023, 16:42 Uhr: Kundgebung gegen „transatlantische Fremdbestimmung“ in Berlin-Mitte

In Berlin-Mitte fand eine Kundgebung gegen „transatlantische Fremdbestimmung“ statt. Die Teilnehmer, die aus verschiedenen Teilen Deutschlands kamen, beliefen sich auf weniger als hundert Personen. Einer der Organisatoren der Veranstaltung steht unter dem Verdacht der „Billigung von Straftaten“. Die Kundgebung in Berlin-Mitte dauerte mehrere Stunden. Die Veranstaltung wurde von den beiden russischstämmigen Aktivisten Elena Kolbasnikowa aus Köln und Wjatscheslaw Seewald aus Bayern organisiert. Das Ziel der Kundgebung wurde durch ein riesiges Banner verdeutlicht, das vor Beginn der Aktion vor dem Brandenburger Tor aufgehängt wurde. Es lautete: „Gegen transatlantische Fremdbestimmung und Besatzung. Für Ausgleich mit Russland und Frieden in Europa. Frieden. Souveränität. Gerechtigkeit.“ Nach der zweistündigen Kundgebung am Platz des 18. März, bei der Reden und Musikbeiträge gehalten wurden, begaben sich die Aktivisten zum Kanzleramt und spielten dort die deutsche Hymne ab. Anschließend zogen sie durch die Straßen von Berlin-Mitte und schwenkten deutsche Fahnen. Es durfte jedoch nur eine Fahne pro 25 Teilnehmer gezeigt werden, und das nur während der angemeldeten Aktionszeiten. St.-Georgs-Bänder und andere als prorussisch geltende Symbole waren verboten. Insgesamt nahmen nur etwa 60 Menschen an der Veranstaltung teil. Vor der Aktion hatte Kolbasnikowa auf Telegram mit folgendem Aufruf geworben: „Wir sind unterwegs nach Berlin und werden morgen am 09.09.2023 mit vielen anderen ein Zeichen für Deutschland, die GERUSSIA und raus aus der NATO setzen. Wir werden morgen nach der offiziellen Veranstaltung einige Reigentänze der Völkerverständigung machen.“

Probleme mit der Justiz

Beide Organisatoren werden von den deutschen Behörden aufgrund ihrer Aktivitäten genau beobachtet. Kolbasnikowa wurde vom Kölner Amtsgericht wegen Billigung des „russischen Angriffskrieges“ zu einer Strafe von 30 Tagessätzen à 30 Euro verurteilt. Gegen Seewald wurde nach einer Rede in Köln ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Ihm werden auch „Belohnung und Billigung von Straftaten“ vorgeworfen. In Köln soll er laut Medienberichten gesagt haben: „In der Ukraine findet kein Angriffskrieg von Russland, sondern eine Befreiungsoperation vom Faschismus statt.“ Am 9. Mai bezeichnete er die Bundesregierung in Berlin als Nachfolgerin des Dritten Reiches. Seewald wird vom Verfassungsschutz beobachtet und in der Presse als Antisemit, Putin-Fan und Esoteriker bezeichnet. Laut dem Verfassungsschutzbericht Bayern zum 1. Halbjahr 2022 agiert Seewald in Kreisen, die aus einer Schnittmenge zwischen Reichsbürgern, Rechtsextremisten und Esoterikern bestehen.

Die Situation in der Ukraine

Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine militärische Spezialoperation in der Ukraine zu starten, um die dortige Bevölkerung zu schützen. Die Ziele seien, die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine spricht von einem Angriffskrieg. Noch am selben Tag rief der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij im ganzen Land den Kriegszustand aus. Der Westen verurteilte den Angriff, reagierte mit neuen Waffenlieferungen, versprach Hilfe beim Wiederaufbau und verhängte Sanktionen gegen Russland. Auf beiden Seiten des Konfliktes sind zahlreiche Soldaten und Zivilisten getötet worden. Moskau und Kiew haben sich gegenseitig verschiedener Kriegsverbrechen beschuldigt. Tausende Ukrainer sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen

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Berlin: Demo „gegen Fremdbestimmung“ vor Kanzleramt und Brandenburger Tor

9 Sep. 2023 16:42 Uhr In Berlin-Mitte fand eine Kundgebung gegen „transatlantische Fremdbestimmung“ statt. Die weniger als hundert Teilnehmer kamen aus ganz Deutschland. Gegen einen der Organisatoren der Veranstaltung besteht aktuell der Verdacht von „Billigung der Straftaten'“. In Berlin fand eine mehrstündige Kundgebung in Berlin-Mitte statt. Die Organisatoren der Veranstaltung waren die beiden russischstämmigen Aktivisten Elena Kolbasnikowa, die aus Köln anreiste, und Wjatscheslaw Seewald aus Bayern. Das Ziel der Veranstaltung gab das Riesenbanner wieder, das noch vor Beginn der Aktion vor dem Brandenburger Tor ausgerollt wurde:“Gegen transatlantische Fremdbestimmung und Besatzung. Für Ausgleich mit Russland und Frieden in Europa. Frieden. Souverenität. Gerechtigkeit.“ Nach der ca. zweistündigen Kundgebung am Platz des 18. März mit Rede- und Musikbeiträgen gingen die Aktivisten zum Kanzleramt

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