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Bildungsminister setzt sich zum Schulbeginn durch: Religiöse Kleidung nicht mehr erlaubt in Schulen

Published On: 9. September 2023 16:12

Schule in Frankreich erlaubt kein Tragen von Kopftüchern, da der Staat und die Religion strikt getrennt sind. Seit 2004 ist das Tragen von Kopftüchern, Kippa und Kreuzen in Schulen verboten. Obwohl Moslems ihre Eigenart beibehalten, indem sie knöchellange Kleider und lange Überwürfe tragen, gelten offiziell die Abaya (ein Kleid für Frauen) und der Qamis (ein Überwurf für Männer) nicht als religiöse Kleidungsstücke. Viele betrachten das Tragen dieser langen Gewänder jedoch als Ausdruck ihrer Zugehörigkeit zum Islam und als Verstoß gegen die Trennung von Staat und Religion.

Der französische Bildungsminister Gabriel Attal hat zum Schulanfang klargestellt, dass das Tragen von Abaya und Qamis ab sofort verboten ist. Er argumentierte, dass es in letzter Zeit immer mehr Verstöße gegen die Trennung von Staat und Religion an Schulen gegeben habe. Präsident Emmanuel Macron unterstützt seinen Bildungsminister und betont, dass religiöse Symbole in der Schule keinen Platz haben. Er verspricht, die Schulleitungen bei diesem Problem nicht alleine zu lassen.

Es ist zu erwarten, dass diese Entscheidung bald Auswirkungen haben wird, da Moslems bereits eine Klage gegen den Erlass beim Staatsrat, dem obersten Verwaltungsgericht des Landes, eingereicht haben. Trotzdem bleibt die französische Regierung entschlossen, die Trennung von Staat und Religion in Schulen durchzusetzen und die Schulleitungen bei der Umsetzung zu unterstützen

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Bildungsminister greift zum Schulstart durch: Keine religiösen Kleider mehr in der Schule

Schule in Frankreich geht nur ohne Kopftuch, denn Staat und Religion sind in Frankreich strikt getrennt. Seit 2004 ist das Tragen von Kopftüchern, Kippa und Kreuzen in Schulen verboten. Knöchellange Kleider, langer Überwurf Moslems pflegen trotzdem ihre Eigenart herauszustreichen. Offiziell gilt die Abaya, ein Kleid für Frauen, und der Qamis, ein Überwurf für Männer, nicht als religiöses Kleidungsstück, doch viele betrachten das Tragen der langen Gewänder als Ausdruck der Zugehörigkeit zum Islam – und als einen Verstoß gegen die Laizität. Verstoß gegen Laizitätsgebot Der französische Bildungsminister Gabriel Attal hat nun zum Schulanfang klargestellt: Abaya und Qamis sind ab sofort verboten. Er argumentierte, dass es in letzter Zeit zu immer mehr Verstößen gegen die Laizität an Schulen gekommen sei. Präsident Emmanuel

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