Deutschland: Keine weiteren Rohstofflieferungen aus Russland und China

Baerbock argumentiert vor Diplomaten und Unternehmern mit dem Konzept der „Wirtschaftssicherheit“. Laut einem Bericht von RT Deutsch strebt das außenpolitische Programm von Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) eine vollständige Entkoppelung der Weltwirtschaft von Russland und China an. Das Ziel ist es, Produkte und Rohstoffe aus diesen Ländern zu umgehen und dennoch wettbewerbsfähig zu bleiben. In ihrer Rede zur Eröffnung des Wirtschaftstags der Konferenz der Leiter der deutschen Auslandsvertretungen betonte Baerbock, dass die Gestaltung einer vernetzten Welt und der Globalisierung nicht allein dem Markt überlassen werden dürfe. Sie kritisierte auch die Rolle von Autokraten und betonte, dass sie weiterhin die Konfrontation mit Russland und China suche und eine Zweiteilung der Welt anstrebe. Der Artikel schließt mit der Frage, ob Deutschland tatsächlich über die wirtschaftliche Stärke verfügt, um dies umzusetzen.

Baerbock lobte jedoch auch die Energiewende, die ihrer Meinung nach zur Wirtschaftssicherheit beiträgt. Sie betonte, dass die Energiewende durch den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck enorm beschleunigt wurde und Deutschland so nicht in eine Energiekrise geraten ist. Die Nationale Sicherheitsstrategie und die China-Strategie verankern laut Baerbock endlich auch die Wirtschaftssicherheit in der ressortübergreifenden Denkweise.

Quelle: RT: Baerbock will China und Russland canceln – 7. September 2023
Rede von Außenministerin Annalena Baerbock zur Eröffnung des Wirtschaftstages der Konferenz der Leiterinnen und Leiter der deutschen Auslandsvertretungen – 5. September 2023

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Deutschland: Keine Rohstoffe mehr aus Russland und China?

Baerbock argumentiert mit «Wirtschaftssicherheit» vor Diplomaten und Unternehmern. Veröffentlicht am 9. September 2023 von SMA. Eine vollständige Entkoppelung der Weltwirtschaft von Russland und China sehe das aussenpolitische Programm von Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) vor, berichtet RT Deutsch anlässlich einer Rede der deutschen Aussenministerin am vergangenen Dienstag. Ziel sei es, Produkte und Rohstoffe aus Russland und China vollständig zu umgehen und dabei trotzdem wettbewerbsfähig zu bleiben. Und RT zitiert wörtlich aus dieser Rede zur Eröffnung des Wirtschaftstags der Konferenz der Leiter der deutschen Auslandsvertretungen: «Worum es geht, ist, dass wir die Gestaltung einer vernetzten Welt und der Globalisierung nicht einfach der sogenannten unsichtbaren Hand des Marktes überlassen. Oder der vermeintlich starken Hand von Autokraten. Oder gar dem Prinzip Hoffnung und Zufall.» «Sie

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