„In Deutschland hergestellt“ – Baerbock erneut gescheitert

In nur wenigen bekannten Fällen geht aktuell die Selbsteinschätzung von Außenministerin Annalena Baerbock so weit auseinander von der Außenwahrnehmung. Die Grünen-Politikerin sieht sich als Heldin unserer Zeit und mutige Vorkämpferin für das Gute. In der Außenwahrnehmung ist sie dagegen für viele eine Lachnummer und ein Risiko für Deutschlands Ansehen in der Welt. Nicht nur wegen ihrer sprachlichen und inhaltlichen Fehler, sondern auch wegen ihrer peinlichen Auftritte. Ein Beispiel dafür war ihr Versuch, nach Australien zu fliegen, um die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft zu besuchen. Kritiker bemängelten den Aufwand und den Treibstoffverbrauch, den sie als selbsternannte Klima-Retterin verursachte. Doch es kam noch schlimmer, als ihr Regierungsflieger zweimal nach einer Zwischenlandung in Dubai umkehren musste und dabei Tonnen von Kerosin ablassen musste. Die Frage, warum sie nicht Linie fliegen konnte, wurde lautstark gestellt. Baerbock musste schließlich den Rückzug antreten und resigniert nach Deutschland zurückfliegen.

Im Zuge der Pannen-Serie wurde öffentlich bekannt, dass Baerbock in der Flugzeug-Hackordnung der Regierung nur auf Platz neun steht, hinter anderen Politikern. Eine Weltretterin, die hinter einem Bürgermeister anstehen muss, wenn es um flugfähige Regierungs-Jets geht? Dieses regierungsamtliche „Downgrade“ sorgt für Spott und schlägt wohl auch aufs Gemüt. Am Donnerstag plante Baerbock, mit dem Zug von München nach Berlin zu fahren. Doch die Deutsche Bahn versagte wie üblich und Baerbock musste auf das Auto ausweichen. Deutschland schafft es heute nicht mal mehr, seine Welt-Retterin zuverlässig und pünktlich zu transportieren.

Die Pannen bei den Regierungsflugzeugen und die Probleme mit der Deutschen Bahn zeigen, dass Deutschland seine Welt-Retterin nicht mal halbwegs zuverlässig und pünktlich transportieren kann. Es ist ein Symbol für den Niedergang von Technik und Zuverlässigkeit in Deutschland

Original Artikel Teaser

„Made in Germany“ – Baerbock schon wieder gescheitert

In nur wenigen bekannten Fällen geht aktuell die Selbsteinschätzung so weit auseinander von der Außenwahrnehmung wie bei Außenministerin Annalena Baerbock. Die Aussagen und Auftritte der Grünen-Politikerin legen nahe, dass sie sich zwar nicht wie ihr Regierungskollege Robert Habeck für Gottes Geschenk an die weibliche Hälfte der Menschheit hält (bzw. umgekehrt in ihrem Fall der männlichen) – dass sie sich aber berufen fühlt, die Welt zu retten und die Außenpolitik neu zu erfinden – feministisch. Mit anderen Worten: Baerbock sieht sich als Heldin unserer Zeit und mutige Vorkämpferin für das Gute. In der Außenwahrnehmung ist sie dagegen für viele eine Lachnummer. Und auch ein Risiko für Deutschlands Ansehen in der Welt. Nicht nur wegen ihrer vielen sprachlichen und inhaltlichen Fehler, die

Details zu „Made in Germany“ – Baerbock schon wieder gescheitert