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Keine religiösen Kleidungsstücke mehr in der Schule: Der Bildungsminister handelt zum Schulbeginn
Schule in Frankreich erlaubt kein Tragen von Kopftüchern. Das Land hat eine strikte Trennung von Staat und Religion. Seit 2004 ist das Tragen von Kopftüchern, Kippa und Kreuzen in Schulen verboten. Obwohl offiziell knöchellange Kleider und langer Überwurf nicht als religiöse Kleidungsstücke gelten, betrachten viele das Tragen dieser Gewänder als Ausdruck der Zugehörigkeit zum Islam und als Verstoß gegen die Laizität. Der französische Bildungsminister hat nun klargestellt, dass das Tragen von Abaya und Qamis ab sofort verboten ist. Präsident Macron unterstützt diese Entscheidung und betont, dass religiöse Symbole in der Schule keinen Platz haben.
Die Entscheidung des Bildungsministers stößt jedoch auf Widerstand. Moslems haben bereits eine Klage gegen den Erlass beim Staatsrat eingereicht, dem obersten Verwaltungsgericht des Landes. Trotzdem betont Präsident Macron, dass die Schulleitungen bei der Durchsetzung des Verbots unterstützt werden und nicht alleine gelassen werden.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird. Die Trennung von Religion und Staat ist in Frankreich ein sensibles Thema, und das Tragen religiöser Symbole in Schulen wird kontrovers diskutiert. Es bleibt jedoch klar, dass die französische Regierung entschlossen ist, die Laizität an Schulen zu wahren und religiöse Symbole aus dem schulischen Umfeld zu verbannen
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Bildungsminister greift zum Schulstart durch: Keine religiösen Kleider mehr in der Schule
Schule in Frankreich geht nur ohne Kopftuch, denn Staat und Religion sind in Frankreich strikt getrennt. Seit 2004 ist das Tragen von Kopftüchern, Kippa und Kreuzen in Schulen verboten. Knöchellange Kleider, langer Überwurf Moslems pflegen trotzdem ihre Eigenart herauszustreichen. Offiziell gilt die Abaya, ein Kleid für Frauen, und der Qamis, ein Überwurf für Männer, nicht als religiöses Kleidungsstück, doch viele betrachten das Tragen der langen Gewänder als Ausdruck der Zugehörigkeit zum Islam – und als einen Verstoß gegen die Laizität. Verstoß gegen Laizitätsgebot Der französische Bildungsminister Gabriel Attal hat nun zum Schulanfang klargestellt: Abaya und Qamis sind ab sofort verboten. Er argumentierte, dass es in letzter Zeit zu immer mehr Verstößen gegen die Laizität an Schulen gekommen sei. Präsident Emmanuel
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